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Regionaltreffen im Oktober "Reise um die Welt"

Am 14. Oktober trafen wir uns zum Regionaltreffen wieder auf dem Mainzer Lerchenberg. 30 Mitglieder starteten mit Peter (Felix88) einstündigen "Traumreise um die Welt." Zweimal hatte er bereits zu einem Dia-Vortrag eingeladen. Das erste Mal ging die Reise nach Australien, Neuseeland und Bali, das zweite Mal nach Thailand.

Gestartet wurde in Hamburg. Weiter ging es über den großen Teich nach New York, quer durch den Kontinent nach Las Vegas - Grand Canyon - San Fransisco, danach nach Süden, über Mexiko nach Brasilien, von dort in die Südsee nach Tahiti und Haweii. Es folgte Neuseeland und Australien. Von dort machten wir in Indonesien einen Abstecher nach Bali und Java, flogen über Hongkong nach Kambodscha und Thailand. Von dort ging es zurück nach Kairo und Luxor, bis wir schließlich nach einer Reise in Griechenland, Santorin, Mykonos und Athen, und nach einem kurzen Aufenthalt in Pisa und Rom wieder in Wiesbaden vor dem Kurhaus landeten.

Die aussagekräftigen Bilder von Felix88, die Margret551 mit ihrer Kamera festgehalten hat, und die ich im Anschluß kommentieren werde, sprechen für sich.

Nach dem Diavortrag stärkte uns die wiederum vorzügliche Küche des Restaurant Extrablattes. Danach ging die Feierabend-Wutz reihum und Margret verteilte die Feierabend-Schals und Feierabend-Sticker, so daß wir künftig von weitem schon zu erkennen sein werden.

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Gespannte Erwartung - gleich beginnt die Reise!

Und jetzt starten wir zur "Traumreise um die Welt":

Die evangelische Kirche, St. Michaelis, ist die bekannteste Kirche und das Wahrzeichen Hamburgs.
Sie gilt als bedeutendste Barockkirche Norddeutschlands und ist dem Erzengel Michael geweiht, der als große Bronzestatue über dem Hauptportal hängt.
Der heutige Bau ist der dritte Kirchenbau an dieser Stelle. Der erste Kirchenbau begann im Jahre 1647. Sie wurde im Jahre 1750 vom Blitz getroffen. Der Brand konnte nicht gelöscht werden. Das Gotteshaus wurde völlig vernichtet. Die Bauarbeiten für die zweite Kirche begannen 1762.
Am 3. Juli 1906 fing der Turm bei Bauarbeiten am Dachstuhl Feuer und brannte vollständig nieder. Auch das Kirchenschiff brannte bis auf die Grundmauern ab.
Der dritte Bau begann 1906. Am 19. Oktober 1912 wurde der Michel wiedereröffnet.
Im Zweiten Weltkrieg wurde die gesamte Umgebung durch alliierte Bombenangriffe (Operation Gomorrha) stark zerstört, während die Kirche selbst zunächst fast unbeschädigt blieb. Erst 1944 und 1945 wurde schließlich auch das Hauptschiff getroffen. Die Schäden wurden bis etwa 1952 beseitigt.

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Hamburg, das Tor zur Welt.

Weiter geht die Reise über den "großen Teich" nach New York.

Die Freiheitsstatue (engl. Statue of Liberty, offiziell „Liberty Enlightening the World“, umgangssprachlich auch „Miss Liberty“ oder „Lady Liberty“) ist eine Statue im New Yorker Hafen auf Liberty Island zur Begrüßung von Einwanderern und Heimkömmlingen, die am 28. Oktober 1886 eingeweiht wurde. Sie war ein Geschenk Frankreichs an die Vereinigten Staaten und sollte ursprünglich 1876 zur Hundertjahrfeier der amerikanischen Unabhängigkeitserklärung von 1776 vollendet werden.
Die Statue hat eine Höhe von 46,05 Meter, mit dem Sockel zusammen sind es 93 Meter. Sie besteht aus einem Kupfermantel, der von einem Eisengerüst gehalten wird. Der Sockel ist aus Stein und wurde auf einem sternförmigen Fort errichtet, das einer ehemaligen Befestigungsanlage der Insel nachempfunden ist. Im Sockel befindet sich ein Museum.

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Ellis Island (rechts im Bild) ist eine Insel im Hafengebiet vor New York. Die Insel war lange Zeit Sitz der Einreisebehörde für den Staat und die Stadt New York und über 30 Jahre die zentrale Sammelstelle für Immigranten in die USA. Über sie kamen zwischen 1892 und 1954 etwa 12 Millionen Einwanderer an und wurden abgefertigt. Sie wird seit dem 11. Mai 1965 zusammen mit der Freiheitsstatue als Teil des Statue of Liberty National Monument als Gedenkstätte vom Typ eines National Monuments durch den National Park Service verwaltet. Seit 1990 ist die Insel als Museum zur Geschichte der Einwanderung in die Vereinigten Staaten für die Öffentlichkeit zugänglich.

Peter hat einen Rundflug über Manhattan gebucht.

Manhattan ist eine Insel an der Mündung des Hudson River, einer der fünf Stadtbezirke (Boroughs) der Stadt New York Die Insel Manhattan Island wird vom Hudson River im Westen, vom East River im Osten und vom Harlem River im Nordosten umflossen.
Manhattan ist durch Brücken und Tunnel ans Festland und die östlich benachbarte Insel angebunden: Im Westen mit New Jersey, im Osten mit den Boroughs Brooklyn und Queens auf Long Island und im Nordosten mit der Bronx.
In Manhattan bedeutet uptown (nach) Norden und downtown (nach) Süden. So fahren Uptown Trains der U-Bahn in den Norden Manhattans, wohingegen Downtown Trains in den Süden Manhattans fahren. Das Gebiet zwischen der 23. und der 59. Straße wird Midtown genannt. In den meisten anderen US-amerikanischen Städten bezeichnet man mit Downtown die Innenstadt.

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Der Central Park teilt den mittleren Teil Manhattans in Upper East Side und Upper West Side. Dies findet sich in den Straßennamen wieder, die in east streets (östlich der 5th Avenue) und west streets (westlich der 5th Avenue) aufgeteilt sind. Die Fifth Avenue trifft im Norden auf den Central Park, der ab dort als Teiler zwischen Ost- und West gilt, und im Süden auf den Washington Square Park.

Das World Trade Center (WTC) war ein Gebäudekomplex aus sieben Gebäuden. Die beiden bekanntesten Gebäude des Komplexes in Lower Manhattan, der Südspitze des New Yorker Stadtteil Manhattan, waren die beiden 110 Stockwerke umfassenden Zwillingstürme (Nord- und Südturm) welche 1972 und 1973 vollendet wurden. Die beiden Türme waren die höchsten Gebäude New Yorks bei einer Höhe von 417 Metern.
Die beiden fast gleichen Hochhaustürme wurden bei den Terroranschlägen am 11. September 2001 mit zwei entführten Passagierflugzeugen zerstört. Beim Einsturz begruben die Trümmer das WTC 3-Gebäude (Marriott Hotel) unter sich. Das WTC 7-Gebäude stürzte acht Stunden später ebenfalls ein, nachdem es durch den Zusammenbruch des WTC 1 beschädigt worden war und danach an mehreren Stellen kleinere Brände aufgetreten waren. WTC 4, WTC 5 und WTC 6 wurden so schwer beschädigt, dass sie später abgerissen wurden.
Es starben 2.602 Menschen, die nicht mehr aus dem WTC fliehen konnten, und die Insassen der beiden Flugzeuge (AA 11 und UA 175), die die Attentäter in die Zwillingstürme steuerten. 343 Feuerwehrleute, 60 Polizisten und acht Sanitäter starben bei den Rettungseinsätzen.

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Peter nahm sogar am New York Marathon teil.
Er findet immer am ersten Sonntag im November statt.

Beim ersten Marathonlauf am 13. September 1970 nahmen 130 Teilnehmer teil, von denen lediglich 55 das Ziel erreichten. Bis 1975 fand der Marathon im Central Park statt. 1976 wurde die jetzige Strecke durch alle New Yorker Stadtbezirke eingeführt, was einen Anstieg der Teilnehmerzahlen von 534 auf über 2000 mit sich brachte. Drei Jahre später waren es schon über 14.000, und 1994 wurde dann erstmals die Marke von 30.000 Teilnehmern überschritten.

Der Streckenrekord liegt bei den Männern bei 2:07:43 (Tesfaye Jifar (Äthiopien), 2001) und bei den Frauen bei 2:22:31 (Margaret Okayo (Kenia), 2003.

Als Peter den Marathon lief, waren am 4.11. über 20.000 Läufer am Start. Es war ein drückend heißer November-Tag.

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Auf dem Flug nach Las Vegas besucht Peter Caligo Ghost Town, die Geisterstadt in der Mojave-Wüste im Süden Kaliforniens.

Die Stadt wurde 1881 im Zuge des Silberbergbaus gegründet. Zu ihren besten Zeiten lebten ungefähr 1.200 Menschen in Calico und es gab über 500 Minen.

Gegen Ende des 19. Jahrhunderts fiel der Silberpreis in den Keller. Die Minen waren nicht mehr ökonomisch und die Stadt wurde in Folge dessen aufgegeben. Am 24. Juli 2001 brannte ein Teil der Gebäude nachts nieder, wahrscheinlich nach einem Kurzschluss in einem der Gebäude. Da schon im 19. Jahrhundert jedes 5. Gebäude als Feuerschutz aus Lehm gebaut werden musste, konnte sich dieser Brand nicht verheerend auswirken.

Einige Gebäude aus der damaligen Zeit blieben erhalten und können heute gemeinsam mit Nachbauten besichtigt werden. Auch ein Besuch von Minen oder das Erleben von „Wild-West-Shows“ ist möglich.

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Das Monument Valley ist eine Ebene auf dem Colorado Plateau an der südlichen Grenze des US-Bundesstaates Utah zu Arizona. Es ist bekannt für seine Tafelberge und diente bereits vielfach als Kulisse für Dreharbeiten, besonders von Filmen, in denen John Wayne mitwirkte.

Nicht in Ägypten - dort fliegen wir später hin - sondern in Las Vegas steht das Luxor Hotel, ein Hotel der Vier-Sterne-Klasse. Es befindet sich am südlichen Ende des berühmten Las Vegas Strip.

Das Luxor ist vor allem durch seine besondere Außen- und Innengestaltung bekannt geworden. Die äußere Form gleicht einer schwarzen Glaspyramide.
Vor dem Hotel befindet sich eine verkleinerte Nachbildung der Großen Sphinx von Gizeh in ihrem unbeschädigten Urzustand im Maßstab 1:2, ebenso findet man nahe der Zufahrt vom Strip einen sandsteinfarbenen Obelisken, der die Namen des Hotels in beleuchteten Lettern trägt.

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Im Grand-Canyon-Nationalpark liegt der größte Teil des Grand Canyon, einer steilen, etwa 450 Kilometer langen Schlucht im Norden des US-Bundesstaats Arizona, die während Jahrmillionen vom Colorado River ins Gestein des Colorado-Plateaus gegraben wurde.

Der Canyon zählt zu den großen Naturwundern auf der Erde und wird jedes Jahr von rund fünf Millionen Menschen besucht. Peter fliegt mit einem Hubschrauber über den Canyon und zeigt uns eindrucksvolle Bilder.

Über den eigentlichen Grand Canyon gibt es keine Brücken, Süd- und Nordufer des Colorados sind auf Straßen nur östlich des Nationalparks bei Lees Ferry und Page oder rund 400 km weiter im Westen über Nevada am Hoover Dam verbunden. Der Südrand ist von Flagstaff zugänglich, der Nordrand und der Arizona Strip sind kaum besiedelt, die nächstgelegene Stadt ist St. George, im benachbarten Utah.

Der Grand Canyon ist etwa 450 km lang (davon liegen 350 km innerhalb des Nationalparks), zwischen 6 und 30 km breit und bis zu 1800 m tief. Der Name des Canyons stammt vom Colorado River, der früher in Teilen Grand River genannt wurde (deutsch: Gewaltiger Fluss/Canyon, aber auch Großartiger Fluss/Canyon).

Weiter geht es nach San Francisco an die Westküste der USA. Mit 824.525 Einwohnern ist sie die viertgrößte Stadt Kaliforniens.
Der Name der Stadt ist spanischen Ursprungs. San Francisco ist nach dem Heiligen Franziskus, also Franz von Assisi, benannt.
San Francisco ist auch berühmt für seine Hügel, die ab dreißig Metern Höhe Hill genannt werden; im gesamten Stadtgebiet gibt es zweiundvierzig. Um die mitunter sehr steilen Straßen überwinden zu können, entwickelte Andrew Smith Halli um 1870 die Cable Cars. Die Belle of the Bay, wie die Stadt auch liebevoll genannt wird, ist eine der bedeutendsten Hafenstädte an der Westküste Nordamerikas. Diese Bedeutung erlangte die Stadt durch den vom Meer geschützten Naturhafen. In der Bucht von San Francisco liegt die bekannte, heute nur noch als Museum dienende Gefängnisinsel Alcatraz.
Wahrzeichen der Stadt ist die Golden Gate Bridge, die seit 1937 das Golden Gate, die Meerenge, die den Pazifik mit der Bucht von San Francisco verbindet, überspannt. Die Meerenge erhielt ihren Namenin der Zeit des großen Goldrausches um 1848. Zu dieser Zeit kamen Tausende von Goldsuchern und Glücksrittern mit Schiffen durch die Meerenge und ankerten im Hafen von San Francisco. Da der Goldrausch Wohlstand und Reichtum verhieß, wurde der Begriff schnell von der Öffentlichkeit übernommen und zum Begriff für den Zugang zum Glück gemacht.

Wir fliegen mit Peter weiter nach Mexiko ins Land der Maya, auf die Halbinsel Yucatán. Sie trennt den Golf von Mexiko vom karibischen Meer.
Der nördliche Teil gehört politisch zu Mexiko, verteilt auf die drei Bundesstaaten Yucatán, Campeche und Quintana Roo. Der Süden gehört zu Guatemala und Belize.
Vom 4. bis 10. Jahrhundert war Yucatán Zentrum der Maya-Kultur. Über die ganze Insel verteilt gibt es archäologische Stätten der Maya, die bekanntesten davon sind Chichén Itzá, Tulum und Uxmal.
Die einheimischen Mayastämme, als auch die Mestizen als eine Abstammung der Maya bilden immer noch einen beträchtlichen Anteil der Bevölkerung in der Region und auch wird Mayathan noch in vielen Gebieten gesprochen.

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Chichén Itzá ist eine Ruinenstätte auf der mexikanischen Halbinsel Yucatán, Der Name bedeutet: „Am Rand des Brunnens der Itzá“.

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Die Ruinen von Tulum sind vor allem wegen ihrer Lage einmalig. Die Stätte zählt zu den späteren Maya-Relikten. Uxmal und Chichen Itza waren längst verlassen, da stieg Tulum erst zur bedeutenden Siedlung auf. Es ist die einzige Maya-Anlage, die jemals an die Küste gebaut wurde.
Auf dem Bild zu sehen ist die Pyramide des Wahrsagers. Sie ist 38 m hoch. Peter kraxelte hoch und rückwärts wieder hinunter.

Weiter geht es nach Südamerika, nach Brasilien. Silvester verbringt Peter in Rio de Janeiro.

Wahrzeichen von Rio sind der Zuckerhut, die 38 Meter hohe Christusfigur auf dem Gipfel des Corcovado und der Strand des Stadtteils Copacabana, der als einer der berühmtesten der Welt gilt. Die Stadt ist auch bekannt wegen des jährlich stattfindenden Karnevals von Rio. Die vielfarbige Parade der Sambaschulen gehört zu den größten Paraden der Welt.
Cristo Redentor (dt.: Christus der Erlöser) ist ein Monument in Rio de Janeiro (Brasilien) auf dem Berg Corcovado in den Tijuca-Wäldern im Südteil der Stadt.
Die Errichtung der Christusstatue Monumento Cristo Redentor war ursprünglich aus Anlass der hundertjährigen Unabhängigkeit Brasiliens geplant. Die Einweihung konnte am 12. Oktober 1931 stattfinden.
Die Statue ist 30 Meter hoch und ruht auf einem 8 Meter hohen Sockel, der auch eine Kapelle für 150 Personen beherbergt.

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Oscar Ribeiro de Almeida Niemeyer Soares Filho (* 15. Dezember 1907 in Rio de Janeiro) ist ein brasilianischer Architekt. Er gilt als Wegbereiter der modernen brasilianischen Architektur. Niemeyer entwarf die Gebäude für die brasilianische Hauptstadt Brasília, die 1987 zum Weltkulturerbe erklärt wurde
Die Kathedrale von Brasilia wurde am 31. Mai 1970 eingeweiht.
Sie ist halb in die Erde versenkt und ist eines der wenigen Bauwerke in Brasília, die nicht die Form eines Kubus haben. Die Symbolik des Baus ist mehrdeutig. Die Struktur wird entweder als Dornenkrone Christi, eine Blüte, betende Hände oder Krone Marias interpretiert. Die vier überlebensgroßen Skulpturen vor der Kathedrale stehen für die Vier Evangelisten.



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Bekannt ist der Fluss durch die Iguaçu-Wasserfälle, wenige Kilometer von der Mündung des Iquacu flussaufwärts gelegen. Sie sind die größten, d.h. die breitesten Wasserfälle der Welt Der Großteil (ca. ¾ der Fälle) liegt auf argentinischem Staatsgebiet, von wo normalerweise ein Zugang bis zum sogenannten „Teufelsschlund“, spanisch: Garganta del Diablo, besteht. Auf der Gesamtbreite der Fälle von etwa 2.700 m stürzen durchschnittlich 1.700 m³/s, nach längeren Niederschlägen bis zu 7.000 m³/s, in zwei Stufen bis zu 75 m hinab.
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Von Südamerika geht es weiter nach Haweii. Wir landen in Honolulu.

Bekannt ist Haweii durch den Hula-Tanz. Hula ist verwandt mit den Tanzformen anderer polynesischer Völker, hat aber wegen der großen Entfernung Hawaiʻis zu den anderen polynesischen Inseln eine eigenständige Entwicklung durchlebt.

Bestimmte Schrittfiguren folgen dem Takt der Musik oder des (Sprech-)Gesanges, mit anderen Teilen des Körpers wird eine Geschichte erzählt. Der erzählende Charakter des Hula ermöglicht es, ihn für verschiedene Zwecke zu verwenden: als Kulttanz, zur Bewahrung von Überlieferungen (z. B. Genealogien, Mythen, Sagen), in verschiedenen sozialen Zusammenhängen (z. B. Familie, Adel) oder einfach zur Unterhaltung.

Über Tahiti, einer Insel im Süd-Pazifik, die politisch zu Französisch-Polynesien gehört - die Hauptstadt und größte Stadt der Insel ist Papeete - fliegen wir mit Peter nach Neuseeland und Australien.

Auf die Reise in diese beiden Ländern hatte uns Peter bereits im vergangenen Jahr mitgenommen.

Bei seiner Reise um die Welt besteigt Peter in Sydney wieder einen Hubschrauber, und fliegt mit diesem durch die Hauptstadt des Bundesstaates New South Wales. Sydney wurde am 26. Januar 1788 gegründet und ist mit etwa 4 Millionen Einwohnern die größte Stadt des australischen Kontinents.

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Das Sydney Opera House ist eines der markantesten und berühmtesten Gebäude des 20. Jahrhunderts und das Wahrzeichen von Sydney. Es geht auf den Entwurf des dänischen Architekten und Pritzker-Preis-Trägers Jørn Utzon zurück. 2007 ehrte die UNESCO das Haus als UNESCO-Welterbe.

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Der Uluru, auch Ayers Rock, ist ein großer Inselberg aus Sandstein in der zentralaustralischen Wüste im Northern Territory. Im Gebiet des Berges leben seit mehr als 10.000 Jahren die Anangu. 1920 wurden Teile des heutigen Nationalparks zu einem Reservat für Aborigines.

Indonesien ist die nächste Station von Peter.
Die Republik Indonesien ist der größte Inselstaat mit ca. 18.000 Inseln sowie nach der Einwohnerzahl der viertgrößte Staat der Welt (Stand: 2010). Er wurde am 17. August 1945 proklamiert und am 27. Dezember 1949 von den Niederlanden unabhängig. Die Hauptstadt Jakarta hat über 8 Mio. Einwohner und liegt auf der Insel Java, auf der mehr als die Hälfte der Einwohner des Landes leben.

Zu Indonesien gehören die Großen (außer dem Nordteil Borneos) und die Kleinen Sunda-Inseln (außer Osttimor) sowie die Molukken, und damit der größte Teil des Indonesischen Archipels, außerdem gehört die Westhälfte Neuguineas (West-Papua, ehemals Irian Jaya) zu Indonesien. Damit liegt Indonesien nicht nur in Asien, sondern hat auch Anteil an Ozeanien.

Mit ca. 200 Millionen Moslems stellt Indonesien den Staat mit der größten muslimischen Bevölkerung der Welt dar. Der Islam ist jedoch nicht Staatsreligion. Allerdings müssen sich alle Bürger des Inselstaats zu einer von fünf Weltreligionen bekennen. Dies wird durch die Staatsideologie Pancasila fest vorgeschrieben. Die Bürger können demnach den Lehren von Islam, Christentum (katholisch und evangelisch), Buddhismus, Hinduismus oder Konfuzianismus folgen.

Wir fliegen nach Norden und kommen nach China, genauer gesagt, nach Hongkong.
Hongkong (chin. 香港, Xiānggǎng, kant. Heunggong, engl. Hong Kong „Duftender Hafen“) ist der Name der Metropole an der Südküste der Volksrepublik China. Das an der Mündung des Perlflusses auf einer Halbinsel und 262 Inseln gelegene Territorium war bis 30. Juni 1997 eine britische Kronkolonie und wurde vertragsgemäß am 1. Juli 1997 an China zurückgegeben.

Im Rahmen der von Deng Xiaoping entwickelten Doktrin "Ein Land, zwei Systeme" bleibt das demokratisch marktwirtschaftliche System Hongkongs mindestens 50 Jahre neben dem autoritären sozialistischen System der Volksrepublik China bestehen, so dass Hongkongs Rolle als eines der Finanzzentren Asiens gesichert bleibt. Diese Autonomie erlaubt es Hongkong zwar, seine eigenen Gesetze, Zölle sowie seine eigene Währung zu haben, dennoch mischt sich die Regierung in Peking häufig in die Innenpolitik ein.

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Hongkong ist hinsichtlich der Bevölkerungszahl die drittgrößte Metropolregion der Volksrepublik China. Die Bevölkerung hat sich in den letzten 60 Jahren etwa verzwölffacht (von 600.000 im Jahre 1945 auf 7 Millionen 2005) und in 160 Jahren vertausendfacht (von 7.500 im Jahre 1841), was vor allem auf die Einwanderung aus China zurückzuführen ist.
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Über Thailand - hier der berühmte "James-Bond-Felsen" - auf diese Reise hatte uns Peter ebenfalls schon einmal mitgenommen - fliegen wir weiter nach Kairo.

Kairo ist die Hauptstadt Ägyptens und die größte Stadt der arabischen Welt.

Kairo ist das politische, wirtschaftliche und kulturelle Zentrum Ägyptens und der Arabischen Welt. Die Stadt ist Sitz der ägyptischen Regierung, des Parlaments, aller staatlichen und religiösen Zentralbehörden sowie zahlreicher diplomatischer Vertretungen. Kairo ist der bedeutendste Verkehrsknotenpunkt Ägyptens und besitzt zahlreiche Universitäten, Hochschulen, Theater, Museen sowie Baudenkmäler. Die Altstadt von Kairo ist ein Ensemble islamischer Baukunst und wird seit 1979 von der UNESCO als Weltkulturerbe anerkannt.
Kairo hat 7,9 Millionen Einwohner (Stand: 2008).

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Die berühmteste Sphinx ist die 20 Meter hohe und 73,5 Meter lange große Sphinx von Gizeh, die am Westufer des Nils errichtet wurde. Wann und von wem die Sphinx von Gizeh errichtet wurde, ist auch heute noch ein Rätsel. Die gängigste Meinung ist, dass die Sphinx in der 4. Dynastie, ca. 2.700–2.600 v. Chr., entweder von Pharao Cheops oder dessen Sohn Chephren, gebaut wurde, wobei Cheops favorisiert wird. Diese These stützt sich auf die Erwähnung ihrer Namen auf einer Steinplatte, welche zwischen den Vorderpfoten der Sphinx gefunden wurde. Jedoch sagt die Inschrift nicht, dass einer der beiden auch wirklich der Bauherr der Sphinx war. Einige Archäologen vermuten einen bisher unbekannten Dritten als wahren Bauherren der Sphinx.

Von Kairo aus reisen wir nach Luxor, der Stadt am östlichen Ufer des Nils im Zentrum Oberägyptens. Luxor kann dank der Vielzahl kultureller Stätten und der Anbindung durch den internationalen Flughafen als Mittelpunkt der Region angesehen werden.

Im Alten Ägypten fungierte Luxor als Tempelbezirk, der den Namen „Ipet reset“ trug – in Kurzform auch „Ipat/Ipet“ – und Teil der altägyptischen Königsmetropole Theben war.

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Weiter geht die Reise nach Griechenland. Über Santorin erreichen wir Mykonos, eine Insel der Kykladen im Ägäischen Meer.
Das Bild zeigt das Wahrzeichen der Insel, die Kato Mili. Fünf der ehemals zehn Windmühlen, die von der Umgebung herangeliefertes Getreide bearbeiteten, sind noch erhalten.
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Die Akropolis ist das Wahrzeichen von Athen. Den ältesten Teil der Stadt Athen ließ Perikles nach der Zerstörung durch die Perser unter Leitung des berühmten Bildhauers Phidias von den Architekten Iktinos und Kallikrates sowie Mnesikles neu bebauen.

Auf einem flachen, 156 Meter hohen Felsen stehen die zwischen 467 v. Chr. und 406 v. Chr. erbauten Propyläen, das Erechtheion, der Niketempel und der Parthenon-Tempel, in dem eine Statue der Göttin Athene gestanden haben soll. Eine Kopie derselben steht im Akropolis-Museum in Athen.
Die Akropolis in Athen ist seit 1986 Teil des UNESCO-Weltkulturerbes.

Korinth liegt etwa 78 km westlich von Athen, am Isthmus von Korinth, und zwar dem Isthmus, einer Landenge, die den Peloponnes und das griechische Festland verbindet. Westlich dieser Landenge befindet sich der Golf von Korinth. Der Isthmus wurde in der Antike von Schiffen überquert, indem man sie auf Schlitten über die felsige Landenge schleppte. Seit dem 19. Jahrhundert befindet sich hier jedoch der Kanal von Korinth, der 6 km lang ist.

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Der Schiefe Turm von Pisa ist das wohl bekannteste schiefe Gebäude der Welt und Wahrzeichen der Stadt Pisa in Italien.
Der Turm war als freistehender Glockenturm (Campanile) für den Dom in Pisa geplant. Zwölf Jahre nach der Grundsteinlegung am 9. August 1173, als der Bau bei der 3. Etage angelangt war, begann sich der Turmstumpf wegen eines Grundbruches Richtung Südosten zu neigen. Daraufhin wurde der Bau für rund 100 Jahre unterbrochen. Die nächsten vier Stockwerke wurden dann schräg gebaut, um die Schieflage auszugleichen. Danach musste der Bau nochmals unterbrochen werden, bis 1372 auch die Glockenstube beendet war.
Im Jahre 1987 wurde das Ensemble aus dem Turm, der benachbarten Kathedrale, dem Baptisterium und dem Friedhof von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt.

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Nach einem letzten Stopp in Rom, landen wir mit Peter nach einer Stunde wieder in Wiesbaden, direkt vor dem "Aquis Mattiacis", dem Kurhaus.

Die Dias von Peter (Felix88) wurden von Margret (Margret551) von der Leinwand fotografiert. Die Texte zu den Fotos sind zum großen Teil bei wikipedia recherchiert. Da ich nur eine Auswahl der Bilder in den Bericht einfügen wollte, kannst Du Dir hier alle Bilder, die Margret an dem Abend fotografiert hat, noch einmal ansehen.

eingestellt am 17.10.2010

Autor: Feierabend-Mitglied

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