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Lustwandeln im barocken Schlossgarten in Schwetzingen

Es war ein wunderbarer Tag, den wir dank der perfekten Organisation von Kobold1952(Kordula) und Wullewatz (Manfred) in Schwetzingen verbringen durften. Leider waren kurzfristig zwei Erkrankte zu beklagten, ausgerechnet auch Kordula hatte es erwischt.
Am frühen Samstagnachmittag des 21. Juli reisten 22 Mitglieder und zwei Gäste mit dem Zug nach Schwetzingen einer kleinen Stadt im Nordwesten Baden-Württembergs, 10 km westlich von Heidelberg, bzw. 15 km südöstlich von Mannheim gelegen.

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Um 11.30 Uhr treffen wir uns im Mainzer Hauptbahnhof
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und sind im Zug schon bester Laune.

Bei Wikipedia ist zu lesen: 1759 erhielt Schwetzingen das Marktrecht und wurde im 18. Jahrhundert im Barockstil ausgebaut. 1803 fiel der Ort mit der gesamten rechtsrheinischen Kurpfalz an Baden und wurde zum Amtssitz erhoben. 1833 erhielt Schwetzingen durch Großherzog Leopold die Stadtrechte. Ab 1850 setzte die Industrialisierung ein. Auch der Spargelanbau gewann an Bedeutung.

Unser Ziel war das Schloss Schwetzingen, besser gesagt, der Schlossgarten. Das Schloss ist derzeit wegen Renovierungsarbeiten geschlossen – von daher ist Schwetzingen noch mal eine Reise wert.

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Dem Spargel wurde sogar ein Denkmal in Schwetzingen gesetzt.

Doch zuvor stärkten wir uns in einer Eisdiele, bzw. Café mit Eisbecher oder Deftigem.

Für 15 Uhr hatte Manfred eine Parkführung gebucht und Gerda Leuthardt führte uns mit viel Enthusiasmus und großer Kenntnis durch den Schlossgarten. Wir wandelten, so Frau Leuthardt, auf den Spuren des 18. Jahrhunderts, als jedes Jahr im Sommer 500 Leute vom Hof des
Kurfürsten Karl Theodor von Schloss Mannheim in die Sommerresidenz nach Schwetzingen kamen, dazu noch 1000 Bedienstete.

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Gerda Leuthardt erzählt uns zuerst etwas über die Geschichte Schwetzingens, des Schlosses und des Gartens.

Karl Theodor wurde 1724 geboren und war seit dem 31. Dezember 1742 als Karl IV. Pfalzgraf und Kurfürst von der Pfalz sowie Herzog von Jülich-Berg. Seit dem 30. Dezember 1777 war er als Karl II. auch Kurfürst von Bayern. Seine Regierungszeit hatte enorme Bedeutung für die kulturelle, ökonomische und infrastrukturelle Entwicklung des süddeutschen Raumes in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhundert.

Der Name Karl Theodor steht für die wirtschaftliche und kulturelle Blütezeit Mannheims im 18. Jahrhundert und für den Aufstieg der Stadt zu einem der Kristallisationspunkte des europäischen Barock. Er war damals der zweitmächtigste Mann in Deutschland nach dem Kaiser. In seiner Regierungszeit wurden der Bau der kurfürstlichen Residenz mit Schloss und Schlosskirche – eine der größten barocken Schlossanlagen in ganz Europa – sowie der Sommersitz in Schwetzingen vollendet.
(Quelle: wikipedia.de)

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Schwetzingen, einer der schönsten Barockgärten Deutschlands

Karl Theodor ließ den Schlossgarten in 40 Jahren errichten. Sein Baumeister war Nicolas de Pigage. Der Garten gliedert sich in zwei Teile, den symmetrischen, französischen Barockgarten, der ab 1748 als großzügiger, repräsentativer Garten angelegt wurde, und den bis zum Ende des 18. Jhs. erweiterten englischen Landschaftsgarten.

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Skizze des barocken Schlossgartens

Dem Schlossgarten – so Gerda Leuthardt – liegt als gestaltende Idee sowohl die Sichtachse (Schwetzingen-Schloss-Achse zwischen dem Gipfel des Königstuhls bei Heidelberg im Osten und dem Gipfel der Kalmit bei Neustadt/Weinstraße im Westen) zu Grunde, als auch das Kreisrund.

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Sichtachse in Richtung Westen zur Kalmit

Der Garten ist 72 ha groß (Gerda Leuthardt: das entspricht 100 Fußballplätzen), hat 8 ha Wasserspiele und 33 km Fußweg. Er wurde auch nach der kurfürstlichen Zeit noch weiter gepflegt, wuchs allerdings immer mehr und mehr zu. Die Grundstrukturen blieben jedoch erhalten und wurden seit den 1960er Jahren wieder freigelegt und – wenn nötig – rekonstruiert.

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Wir staunen über die Größe des Gartens

Von der Hauptallee des Gartens gelangt man zu allen Teilen des wunderschön angelegten Gartens. Rechts und links der Mittelachse befinden sich Rasenbeete mit Broderien (=Stickerei). In den Beeten finden sich kleine Putten mit drehenden Springbrunnen und Blumenrabatten.

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Wasserspiele

Auffallend ist die kunterbunte Anordnung, die – so Frau Leuthardt – typisch für den Barock des 18. Jahrhunderts ist. Jedes Jahr werden die Beete mehrfach angelegt. Den Zwiebelpflanzen folgt der Sommerflor. Die Schwetzinger freuen sich über die Blumenzwiebeln, die sie abholen dürfen. Im Herbst werden neue Zwiebeln gelegt. Auf den nackten Beeten werden Schablonen ausgelegt und die Blumen, die es im 18. Jahrhundert bereits gab, jedes Jahr wieder nach Schema gepflanzt.

Früher waren 80 Gärtner am Werk, heute sind es nur noch 10 Angestellte und Fremdfirmen, die z.B. die 12 km lange Hainbuchenhecke schneiden.

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Rechts und links der Mittelachse laufen zwei parallele Alleenwege, gesäumt von 700 Linden. Sie werden alle 30 – 40 Jahre erneuert und werden, so Frau Leuthardt, wie ein Herz in umgekehrter Form geschnitten. Dies soll die Fruchtbarkeit demonstrieren.
Leider blieb die Ehe Karl Theodors mit seiner Frau Elisabeth Auguste, die er, 17jährig, an deren 21. Geburtstag geheiratet hatte, kinderlos. Der ersehnte Thronfolger, der erst 20 Jahre nach der Eheschließung geboren wurde, starb bereits einen Tag nach seiner Geburt.

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„Wasser ist die Seele des Gartens“ – so unsere Führerin – und „eines der Haupt-Gestaltungsprinzipien des Barocks ist die Spiegelung im Wasser.“ Deshalb sind Springbrunnen, Wasserbecken und Teiche notwendige Elemente der Gartenkunst.

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Der Arionbrunnen im Zentrum des Gartenparterres nimmt die kreisrunde Form des Zirkels wieder auf. In der Mitte des Brunnens ist der Sänger Arion aus der griechischen Mythologie dargestellt. Er wurde nach der Sage von Delphinen vor dem Ertrinken gerettet.

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Arion, Sänger aus Lesbos, um 600 v. Chr.

Arion ist als Dichter und Sänger in der Fremde, in Sizilien und Italien, ein reicher Mann geworden. Auf der Rückfahrt von Tarent nach Korinth wollen ihn die Matrosen berauben und ins Meer werfen. Nur eine letzte Bitte wird ihm gewährt: In prächtigem Gewand singt und spielt Arion ein Abschiedslied. Dann springt er unvermittelt ins Meer. Ein Delphin, bzw. mehrere Delphine abwechselnd, tragen den Sänger auf ihrem Rücken zum Vorgebirge Tainaron. Arion begibt sich an den korinthischen Königshof. Hier werden die räuberischen Matrosen nach ihrer Ankunft entlarvt und bestraft. Der musikliebende Delphin wird unter die Sterne versetzt.
(H.Hunger, Lexikon der griech. und röm. Mythologie, rororo 1974, S. 63)

Einer der Höhepunkt des Gartens ist die Hirschgruppe am Brunnen. Links und rechts sind zwei Hirsche dargestellt, wie sie von Hunden zerrissen werden. Die Gruppe stellt die Geschichte Aktäons aus der griechischen Mythologie dar, der von Diana zur Strafe in einen Hirsch verwandelt und von seinen eigenen Hunden zerrissen wird.

Die Gruppe deutet sowohl auf die Jagdleidenschaft des Kurfürsten hin, als auch auf eine Allegorie auf den Untergang der Sonne am Abend. Sie steht daher im Westen des Gartenzirkels.

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Das ist natürlich ein gefundenes Fressen für die Fotografen

In den vier Ecken des an die Hirschgruppe sich anschließenden Wasserbassins werden die vier Elemente des Lebens durch vier Gottheiten aus der römischen und griechischen Mythologie personifiziert:

Neptun mit dem Fisch für das Wasser,
Juno mit dem Pfau für die Luft,
Kybele mit Mauerkrone und dem Löwen für die Erde und
Vulcanus, der Schmiedegott, für das Feuer.

Die Figuren wurden vom Bildhauer Peter Anton von Verschaffelt aus Epoxidharz hergestellt und werden immer wieder weiß getünscht.

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Der römische Gott Neptun entspricht dem griechischen Wassergott Poseidon und war ursprünglich vermutlich der Gott der fließenden Gewässer, der springenden Quellen oder sogar des Wetters. Ab dem beginnenden 3. Jahrhundert v. Chr. wurde er dem griechischen Poseidon gleichgesetzt, womit er auch zum Gott des Meeres wurde. Damit wurde er zweitmächtigster Gott des Olymps.

Acht goldene Kugeln bezeichnen den Weg der Sonne von ihrem Untergang am Abend (von der Hirschgruppe) bis zu ihrem Aufgang am Morgen.

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Hinter den Hirschen sind 8 goldene Kugeln zu sehen.

Von der zentralen Achse des Gartens zweigen wir ab zu einem Laubengang. Wir bekommen erklärt, dass für das exakte Schneiden ein Seil mit einem Pendel gespannt wird. Der Gärtner, auf einem Wagen stehend, schneidet die Front. Für die Bögen wird eine Schablone benutzt.

Auf einem Weg zwischen Buchenhecken schlängelt sich ein Wasserlauf, das „Zick-Zack-Bad", auch "Wasserschlange" genannt. Hier vergnügen sich nicht nur die Vögel, sondern - so unsere Gartenführerin - im 18. Jahrhundert ließen die Herren hier Schiffchen fahren.

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Der exakt geschnittene Laubengang

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Gott Bacchus

Wir sehen Bildwerke von antiken Gottheiten – wie hier eine Statue des Gottes Bacchus, des Gott des Weines, der Trunkenheit und auch der Ausschweifungen

Und gehen weiter zu Pan, dem Gott der Hirten und der Wälder, der auf einem Tuffsteinfelsen sitzt und die siebenröhrige Panflöte spielt.

Die Figuren dienten – so Frau Leuthardt – den Besuchern des Kurfürsten zur Gesprächsfindung, so wie hier bei den kleinen Jungen, die mit einem Ziegenbock spielen.

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Gott Pan
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Spielende Knaben mit einem Ziegenbock


Der Apollotempel erhebt sich als Rundtempel auf einem künstlichen Felsberg. Innen steht die Figur des Gottes Apollo mit der Leier. Apollo ist sowohl der Lichtgott als auch der Förderer der Musen und soll den Kurfürsten als Förderer von Kunst und Kultur darstellen.

Vorgelagert ist ein Naturtheater, dessen Rasen von drei Sphingenpaaren gesäumt wird.

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Apollotempel mit Naturtheater und Sphinx

Auf einem mit Wassergräben umzogenen Rasenviereck liegt die Orangerie, in der die frostempfindlichen Kübelpflanzen, überwiegend Orangen- und Zitronenbäume die kalte Jahreszeit überstehen. Karl Theodor hat sogar, wie unsere Führerin erläutert, Kaffee anbauen lassen.

Die Orangerie ist nahezu 200 m lang und 2.000 qm groß. Heute dient ein Teil der Orangerie als Lapidarium für die durch Kopien ersetzten Originalstatuen des Schlossgartens und als Ausstellungsraum zur Geschichte der Orangerie.

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Orangerie

Während wir uns der besonderen Atmosphäre nicht entziehen können, erklärt uns Frau Leuthardt, dass für die Wasserspiele genügend Wasser vorhanden ist, um sie 24 Stunden in Betrieb zu halten. Hierfür ließ Karl Theodor zwei Wasserwerke bauen, die den Leimbach als Antrieb für die Mühlräder der Pumpen nutzten.

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Familie Nilgans

Wir gelangen zum Tor, das zum Englischen Landschaftsgarten führt, der Ende des 18. Jhs. angelegt wurde. Er nimmt 1/3 des Schlossgartens ein und legt sich um den barocken, französischen Teil. Der englische Landschaftsgarten verzichtet auf geometrische und abgezirkelte Formen, hier lässt man der Natur freien Lauf.

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Idylle

Das Badhaus diente als privates Refugium des Kurfürsten. Hier gewährte er nur interessanten Gäste Einlass. Mit Filzpantoffel bekleidet, dürfen wir in die Gemächer eintreten. Vom zentralen Eingangssaal gehen nach Osten die Räume des Morgens, Arbeitszimmer und chinesisches Teezimmer, ab, nach Westen die Räume des Abends und der Ruhe, Schlafzimmer und Badezimmer mit einer großen Marmorbadewanne. Das Deckengemäde stellt Aurora dar, die die Nacht besiegt.

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Das Badhaus, in das sich der Kurfürst zurückziehen und ganz privat sein durfte.

Eine der Attraktionen im Badhausgarten ist der Brunnen der wasserspeienden Vögel. Er besteht aus einem Bassin mit einem schmiedeeisernen Gitter. Darüber sitzen im Kreis wasserspeiende Vögel, die einen Uhu im Bassin, der einen von ihm geschlagenen Fasan in seinen Fängen hält, mit Wasser bespucken.

Die Eule, so unsere Gartenführerin, spuckt zurück, aber ohne Chance, die Vögel zu treffen. Der Brunnen geht auf eine Fabel von Äsop zurück, die vom Zorn der guten Vögel über den bösen Uhu handelt.

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Die Vögel bespucken den Uhu
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und dieser spuckt zurück, ohne die Vögel treffen zu können
In der Fabel des aus der Antike bekannten Dichters Äsop wird dargestellt, dass der Uhu der einzige Vogel ist, der seinesgleichen tötet.

Wir betreten das Schwetzinger Perspektiv, das im Volksmund „Ende der Welt“ genannt wird. Es handelt sich um eine idealisierte Flusslandschaft, genauer gesagt um ein durch geschickt genutzten Lichteinfall realistisch erscheinendes Gemälde von Ferdinand Kobell auf einer Mauer, das durch den halbrunden Laubengang und einen Rahmen vor der Mauer eine starke Tiefenwirkung entfaltet.

Der Raum vor dem Gemälde bildet eine Grotte, die, wie uns Frau Leuthardt erklärt, für höfische Lustbarkeiten genutzt wurde. Im Hochsommer ließ der Kurfürst Säfte reichen, vor dem Gemälde rieselte leichter Regen – eine perfekte Illusion.

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Das "Ende der Welt" in Schwetzingen

Zum Abschluss der Führung begleitet uns Frau Leuthardt zur Moschee, die kein sakraler Tempel ist. Am Ende seiner Herrschaft ließ Karl Theodor 1775 einen türkischen Garten anlegen, der die Mode der damaligen Zeit, dem Wunsch nach dem Morgenland, der orientalischen 1001 Nacht, widerspiegelt. 1779 beginnt Nicolas de Pigage mit dem Bau der Moschee, die 120.000 Gulden kostet. Als Vorbild dient Kew Gardens bei London.

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Alles, was der Kurfürst Karl Theodor woanders sah, wollte er auch besitzen. 1779, am Ende seiner Herrschaft, war es eine Moschee.

Durch den Innenhof mit den Wandelhallen gelangen wir zur Moschee mit den beiden Minaretten. Der Bau aus acht verschiedenen Baustilen erinnert äußerlich eher an eine Barockkirche, wären da nicht die arabischen Inschriften.

Das Zentrum der Moschee bildet die runde Kuppel, an die quadratische Seitenräume angrenzen. Der Boden besteht aus Marmor-Mosaiken.

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Durch den Wandelgang gelangen wir zur Moschee
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Die Kuppel der Moschee

Stuckarbeiten zieren die Decke, Malereien und Vergoldungen verschönern die Wände.
Im Zentrum der Kuppel ist ein goldener, achteckiger Stern auf blauem Grund.
Weisheiten in arabischer Schrift, deren deutsche Übersetzung darunter zu lesen sind, haben religiösen Bezug oder sind allgemeine Weisheiten zu Moral und Ethik.

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Als wir aus der Moschee hinaustreten, hat sich der Himmel verdunkelt und in der Ferne grollt der Donner. Im leichten Regen eilen wir durch die Kolonaden aus dem Garten und hinein ins „Brauhaus zum Ritter“.

Im Rittersaal sind Plätze für uns reserviert. Hier lassen wir es uns bei einem „Hellen Ritter“, „Wilden Ritter“ „Weißen“ oder „Schwarzen Ritter“ die nächsten 2 Stunden gut gehen.

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Pünktlich um 20 Uhr steigen wir in den überfüllten Regionalzug nach Mannheim und nach kurzem Aufenthalt geht es weiter Richtung Mainz. Gegen 22 Uhr trennen sich unsere Wege.

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Danke Manfred, es war ein perfekter Tag.

Unsere Fotografen haben eifrig geknipst. Es gab unzählig schöne Motive.

Irrwisch (Irmtraud) zeigt hier ihre Bilder,
Karenage (Karin) zeigt hier
Knuddeline56 (Marita) hier
Margret (Margret551) hier
bakru26 (Günter) hier und
Wullewatz (Manfred) hier


(eingestellt am 24. Juli 2012)

Autor: Feierabend-Mitglied

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