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Führung durch den Botanischen Garten in Mainz

Wo geht's zum Taschentuchbaum?

Zu den Aufgaben Botanischer Gärten gehört die wissenschaftliche Forschung, Erfassung und Beschreibung der Pflanzenvielfalt und immer mehr auch die Erhaltung durch die Kultur bedrohter Pflanzen. Weltweit gibt es etwa 1.800 Botanische Gärten. Karlasophie (Gudrun) hatte am 18. Mai für uns eine Führung im Botanischen Garten der Universität Mainz organisiert.

Wir treffen uns an der Bushaltestelle an der Albert-Schweitzer-Straße und gehen zum Treffpunkt am Haupteingang des Büros des Botanischen Gartens. Biologin Simone Steffen, die momentan an ihrer Doktorarbeit schreibt, hatte sich für uns 1 1/2 Stunden Zeit genommen, um uns einen kleinen Einblick in den Pflanzenreichtum des Mainzer Botanischen Gartens zu verschaffen.

Eine erste Frage hatten wir gleich zu Beginn der Führung, nämlich nach dem Namen eines auffallend blau bühenden Baumes ohne Blätter. Wir erfuhren, dass es eine Paulownie (Paulownia tomentosa) sei, ein chinesischer Blauglockenbaum. Meine Recherche im Internet ergab, daß es hierzulande der einzig blau blühende Baum mit bis zu 40 cm langen Blütenständen an noch blattlosen Zweigen ist. Nach der Blüte bekommt er große herzförmige Blätter, ähnlich dem bei uns bekannteren Trompetenbaum. Die Gattung der Blauglockenbaumgewächse (Paulowniaceae) wurde zu Ehren der russischen Zarentochter Anna Pawlowna benannt.

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Auf dem Weg in die Biologische Abteilung
Foto: Kobold1952

Zu Beginn der Führung führte uns Simone Steffen in die Biologische Abteilung, in der die Pflanzen nach ihren Inhaltsstoffen angepflanzt sind. Die Beete sind auch die Keimzelle des Botanischen Gartens, der zur Forschung und Lehre diente. Nachdem die Mainzer Johannes-Gutenberg-Universität nach dem Krieg im Mai 1946 in der leer stehenden Flakkaserne im Westen von Mainz wieder eröffnet wurde, bewarb sich Wilhelm Troll auf den Lehrstuhl für Botanik. Er war zu diesem Zeitpunkt einer der renommiertesten Botaniker Deutschlands.

Sein Hauptinteresse galt dem Ordnenden und Verbindenden in der Formenvielfalt der Pflanzen. Neben seiner Bibliothek war der Botanische Garten die wichtigste Grundlage seiner Arbeit. Er war das lebende Archiv, aus dem er jeden Tag seine Forschungsobjekte auswählen konnte.

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Simone Steffen erzählt uns etwas über die Historie des Botanischen Gartens
Foto: Kobold1952

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Kletterpflanzen an der Pergola
Foto: Kobold1952

1947/48 wurden die Wasserbecken gebaut und bepflanzt, zu denen wir als nächstes geführt werden. Die markante Pergola, die eine große Sammlung von Kletterpflanzen beherbergt, wurde 1954 gebaut. Im hinteren Teil der Biologischen Abteilung wachsen Arznei- und Giftpflanzen.

Simone Steffen erklärt uns, daß es heute im Botanischen Garten ca. 10.000 verschiedene Pflanzenarten gibt. Ingesamt gibt es 250.000 Blütenpflanzen und 300.000 Pflanzen aller Art, davon 3.000 heimische Arten.

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Die große Pergola, 1954 gebaut
Foto: Kobold1952

Ab dem 1. Mai ist im Botanischen Garten die Darwin-Ausstellung zu sehen. 16 Thementafel stellen die botanischen Arbeiten und die Evolutionstheorie von Charles Darwin vor. Er hatte sich nach der Rückkehr von seiner Weltumseglung über vier Jahrzehnte intensiv mit botanischen Themen befaßt. Mit Experimenten, Beobachtungen und viel Ausdauer entdeckte er dabei faszinierende Aspekte der Blütenbiologie, erforschte die kaum wahrnehmbaren Bewegungen der Pflanzen und beschrieb als einer der ersten die Biologie der fleischfressenden Pflanzen.

Diese bringt uns Simone Steffen nahe, indem sie uns zwei Pflanzen zeigt, eine der Sonnentauarten, die in Südafrika wachsen und die uns allen bekannte Venusfliegenfalle. Mit einem dünnen Stäbchen demonstriert sie, daß bei Berührung die Haare wie Nervenzellen reagieren und sich um das vermeintliche Opfer schließen. Weltweit gibt es mehr als 600 Pflanzenarten, die in der Lage sind, Insekten oder kleine Wassertiere zu fangen und zu verdauen. Durch diese zusätzliche Nahrungsquelle sind die Pflanzen in der Lage, an nährstoffarmen Standorten zu überleben.

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Gleich schnappt die Falle zu
Foto: Kobold1952

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Riesige Luftwurzeln im Tropenhaus
Foto: Kobold1952

Vor einem Regenguß flüchten wir in den Gewächshausbereich. Alle Gewächshäuser aus den Anfangsjahren sind heute noch in Betrieb. Da sie nur für die Unterbringung der wissenschaftlichen Sammlungen konzipiert waren, wurden sie für die Öffentlichkeit erst Mitte der 90er Jahre zugänglich gemacht.

Als erstes gehen wir in den sog. „Verbinder“. Es ist das höchste Gewächshaus im Botanischen Garten. Hier stehen die Pflanzen aus dem tropischen Regenwald im Mittelpunkt. Simone Steffen macht uns auf den Geweihfarn aufmerksam, der zu der Gattung der Aufsitzerpflanzen (Epiphyten) gehört. Sie erzählt uns, dass die Pflanzen im Regenwald sich etwas besonderes einfallen lassen müssen, um an das spärliche Licht zu gelangen. Sie setzen sich daher regelrecht an Bäumen fest und fangen mit ihren großen Blättern Wasser auf.

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Der Geweihfarn ist eine typische Aufsitzerpflanze
Foto: Kobold1952

Eine Anzahl von tropischen Nutzpflanzen und blühenden Orchideen, von denen es, wie Simone Steffen sagt, 10.000 verschiedene Arten gibt, ziehen die Aufmerksamkeit auf sich. Eine Orchidee schöner als die andere.

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Foto: Wullewatz
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Foto: Wullewatz

Im ehemaligen Bromelien- und Araceenhaus ist es wie im Dschungel, schwül, modrig und feucht. Hier findet sich hauptsächlich der Unterwuchs tropischer Wälder, großblättriger Aronstab, Schlingpflanzen und Epiphyten.

Beim Verlassen der Gewächshäuser zeigt uns Simone Steffen das Blatt einer Passionsblume und erklärt uns die Tier-Pflanze-Interaktion. Auf dem Blatt ist ein kleines Punktmuster zu erkennen, wie es oft bei Raupenfraß zu sehen ist. Manche Pflanzen, u.a. die Passionsblume ist jedoch in der Lage, sich gegen Fraßschutz zu schützen, indem sie dieses Punktmuster selbst macht.

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In der Froschvitrine befinden sich neben zirpenden Fröschen auch einige Pfeilgiftfrösche aus Südamerika.
Foto: Wullewatz

Weiter geht es zum Bereich „Naturlandschaften“.

Die Gesteinsanlage, die wir zuerst sehen, wurde 2006 angelegt. Hier wachsen wärmeliebende Pflanzen von Trockenstandorten Rheinhessens, des Nahe- und des Mittelrheintales. Aus dem Nordpfälzer Bergland und entlang der Nahe kommt der Andesit, ein grau-schwarzes basisches Eruptivgestein.

Der Rhyolith, ein hellrotes, saures und quarzreiches Eruptivgestein ist im Bereich der Nahe zu fnden. Typisch ist der Rotenfels bei Bad Münster am Stein.

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Trockenheit liebende Pflanzen auf nährstoffarmen Böden
Foto: Wullewatz

Und schießlich der Schiefer, ein Sedimentgestein, das aus Tonablagerungen unter hohem Druck entstanden ist. Er kommt im Bereich des Mittelrheintales, im Hunsrück und in der Eifel vor. Hier blühen Brillenschötchen und Schleifenblumen.
Simone Steffen macht uns auf eine besondere Pflanze aufmerksam, die auf der Schieferhalde wächst: die Bopparder Schleifenblume (Iberis linifolia ssp. boppardensis) Diese Pflanze kommt nur bei Boppard im Mittelrheintal vor und geht möglicherweise auf eine Anpflanzung im Mittelalter zurück. Die nächsten Standorte der Mittleren Schleifenblume (Iberis linifolia) befinden sich in den Cevennen im Südosten Frankreichs.

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Schieferböden wie im Mittelrheintal
Foto: Margret551

Die Bepflanzung der verschiedenen Bereiche des Gesteinsgartens erfolgt in mehreren Schritten und ist noch nicht abgeschlossen.

Neben den Gesteinsbereichen gehört auch noch ein Hügel für Pflanzen trockener Lössböden in Rheinhessen und ein kleines Feuchtgebiet für Pflanzen des Laubenheimer Rieds. Eine Besonderheit der Feuchtwiesen des Rieds ist die sehr seltene Wiesen-Schwertlilie (Iris spuria), die in Deutschland nur an wenigen Standorten zwischen Mainz und Oppenheim zu finden ist. Auf dem Lösshügel ist die Steppenkirsche (Prunus fruticosa) angepflanzt, von der es südlich von Mainz ein kleines Vorkommen gibt.

Neu ist auch die Streuobstwiese, auf der alte Apfel- und Birnensorten gepflanzt wurden. Daneben gibt es einen Weinberg und ein Kartoffel- und Kohlfeld.

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Naturlandschaften
Foto: Kordula1952

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"Mainzer Sand" bitte nicht betreten
Foto: Wullewatz

Einer der wichtigsten Bestandteile des Bereiches „Naturlandschaften“ ist die Nachbildung des Mainzer Sandes, eine einzigartige Sandflora mit ihren Steppenrelikten, die zum Teil in Deutschland an keinem anderen Standort vorkommen.

Der Mainzer Sand ist ein Naturschutzgebiet im Nordwesten unserer Landeshauptstadt, dessen Pflanzenwelt als Relikt der nacheiszeitlichen Steppenlandschaften gilt, die vor 9.000 Jahren weite Teile Mitteleuropas bedeckten. In der Spätphase der letzten Eiszeit vor etwa 18.000 Jahren herrschte in Rheinhessen ein trockenkaltes Klima, das nur eine spärliche Vegetation, ähnlich wie heute in der Tundra Rußlands findet, zuließ. Durch den fehlenden Bewuchs und die Trockenheit wurden in dieser Zeit große Mengen kalkhaltiger Sande, die der Rhein in seinem Bett abgelagert hatte, vom Wind an die Nordhänge des Rheinhessischen Plateaus transportiert. Dieser Prozess hielt bis vor etwa 10.000 Jahren an und ließ zwischen Ingelheim und Mainz ein großes Sand- und Dünengebiet entstehen.

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Steppenvegetation des Mainzer Sandes
Foto: Margret551

Mit der allmählichen Klimaerwärmung zum Ende der Eiszeit wanderte vor etwa 12.000 Jahren die Kiefer (Pinus sylvestris) als erste Baumart wieder bei uns ein. Nach dem Ende der Eiszeit vor 10.000 Jahren folgten trockene, warme Sommer und kalte Winter. In dieser Zeit breiteten sich Steppenpflanzen aus Südosteuropa und Westasien bis weit nach Mitteleuropa aus. Es folgten Pflanzen aus dem Mittelmeergebiet. Als das Klima vor etwa 8.000 Jahren wieder feuchter wurde, konnten weitere Baumarten nach Mitteleuropa zurückkehren und die Steppenpflanzen aus Mitteleuropa verdrängen. Nur an ganz wenigen Standorten konnten sie überdauern, so in den Sandgebieten zwischen Mainz und Ingelheim.

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Nachbildung des Mainzer Sandes
Foto: Margret551

Der sandige Boden, der wenig Wasser speichert und das trockenwarme Kima, verhinderte das Wachstum der meisten Baumarten. Durch Beweidung blieben die Sandflächen weiter offen. Außerdem wurde das Gebiet des Mainzer Sandes bis zum Ende des zweiten Weltkrieges und darüber hinaus von den Amerikanern als militärisches Übungsgebiet genutzt. Dieses verhinderte, daß auf den Sandflächen ein geschlossener Pflanzenbewuchs entstand. Heute sind umfangreiche Pflegemaßnahmen erforderlich, um die Steppenvegetation zu erhalten. Seit 2002 beteiligt sich der Botanische Garten einmal jährlich an diesen Pflegemaßnahmen im Naturschutzgebiet, die ansonsten von ehrenamtlichen Helfern durchgeführt werden.

Die zum Teil sehr seltenen Pflanzen des Mainzer Sandes können im Botanischen Garten vermehrt und bewahrt werden.

Der Sandboden im Botanischen Garten stammt aus der Grube der Budenheimer Glashütte im Gonsenheimer Wald.

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Interessierte Zuhörer
Foto: Kobold1952

Gegenüber vom Mainzer Sand soll in den nächsten Jahren eine südrussische Federgrassteppe und ein ungarischer Steppenwald angepflanzt werden. Beide Bereiche haben enge Bezüge zur Mainzer Sandflora und können dank des milden und trockenen Kimas in Mainz besser gezeigt werden als in anderen Regionen Deutschlands.

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Steppengras
Foto: Kobold1952

Als nächstes gehen wir zum neu angelegten Bauerngarten. Der Freundeskreis des Botanischen Gartens hat im März 2010 mit der Planung und Anlage des Gartens begonnen. Er soll als Themengarten ein großes Spektrum an Nutz- und Zierpflanzen zeigen. Durch die Kultur alter regionaler Gemüsesorten soll der Bauerngarten auch einen Beitrag zum Erhalt der pflanzlichen Vielfalt leisten. Der Garten ist durch einen Zaun aus Kastanienholz geschützt. Die Beetfläche ist durch ein Wegekreuz mit einem von Buchs eingefaßten Kräuterrondell in vier Teilflächen untergliedert, auf denen Bohnen, Tomaten, Zwiebel und verschiedene Kohlsorten angepflanzt sind.

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Taschentuchbaum
Foto: Margret551

Zum Abschluss der Führung gehen wir in den mit fast 30.000 qm größten Teilbereich des Botanischen Gartens, der Gehölzsammlung, dem Arboretum (lat.: arbor - der Baum). Hier wachsen mehr als 1.000 Bäume und Sträucher aus den gemäßigten Klimazonen der nördlichen Hemisphäre. Die größten Bereiche des Arboretums sind den artenreichen, sommergrünen Wäldern Nordamerikas und Ostasiens vorbehalten. Vor allem in China und Japan wachsen prachtvolle Sträucher und Bäume, beispielsweise der Urwelt-Mammutbaum oder der Ginkgo.

In den Monaten April und Mai blühen hier die meisten Gehölze. Unser letztes Ziel ist der Taschentuchbaum (Davidia involucrata), dessen Geschichte uns Simone Steffen zum Abschluss erzählt:

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Arboretum
Foto: Kobold1952

1899 brach Ernest Henry Wilson im Auftrag einer englischen Gärtnerei nach China auf, um neue Zierpflanzen für die heimischen Park- und Gartenanlagen zu sammeln. Er sollte insbesondere einen prachtvollen Baum, den Taschentuchbaum, suchen, der drei Jahrzehnte zuvor von dem französischen Missionar und Naturforscher Abbé Pierre Armand David in der chinesischen Provinz Sichuan nahe der tibetischen Grenze entdeckt worden war.
Nach einem Jahr und auf etlichen Umwegen erreichte Wilson endlich den Standort des in Sichuan gefundenen Taschentuchbaumes. Aber er mußte feststellen, dass der Baum am beschriebenen Fundort inzwischen gefällt worden war. Seine Stimmung war auf dem Tiefpunkt. Er erkundete die Umgebung der Stadt Ichang und entdeckte dabei im Mai 1900 einen blühenden Taschentuchbaum.

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Taschentuchbaum
Foto: Kobold1952

Mit einer großen Anzahl von Samen und zahlreichen weiteren Pflanzen kehrte er zwei Jahre später nach England zurück. Aber die Samen keimten nicht und in der Zwischenzeit war in Paris die Aufzucht eines Taschentuchbaumes gelungen. Erst nach mehreren Monaten gelang es der englischen Gärtnerei dann doch, Keimlinge in großer Zahl heranzuziehen. Der erste Mißerfolg hatte daher gerührt, daß die Samen, die wie große Nüsse aussehen, 18 Monate zum Keimen brauchten.

Simone Steffen zeigte uns danach noch eine Blüte des Baumes, die keine Blüte ist, sondern ein Blütenstand. Die weißen Hochblätter sehen aus wie Taschentücher.

Der nächste Regenschauer kommt zum Gück erst zum Ende der Führung. Wir stellen uns eine Weile unter. Als der Regen nachläßt, gehen wir die wenigen Meter an der Sportanlage der Universität vorbei zurück zur Albert-Schweitzer-Straße. Gudrun hat im griechischen Restaurant einen Tisch für uns bestellt. Bei griechischem Wein, Spießchen, Salat und dem obligatorischen Ouzo lassen wir den interessanten Nachmittag ausklingen.

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Ausklang des Tages
Foto: Kobold1952

Unsere Fotografen waren wieder sehr fleißig.
Zu den Fotos von Margret551 kommst Du hier, zu den Fotos von Wullewatz hier und Kobold1952 zeigt hier ihre Bilder.

(eingestellt am 19.5.10)

Autor: Feierabend-Mitglied

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