Offenes Land mit weiten Feldern,
stillen Laub- und Nadelwäldern,
das unter Gottes Segen steht.
Hohenlohe, Land der Heimat,
wo der Wind nie schlafen geht,
dich zu rühmen klingt mein Lied,
solang das Leben mich durchglüht.
Burgen, Schlösser, kleine Städte,
Dörfer eifern um die Wette,
schmücken deinen Namen aus.
Hohenlohe, Land der Heimat,
du meiner Liebe Vaterhaus,
dich zu preisen klingt mein Lied,
solang mein Leben mich durchglüht.
Kocher, Jagst und Tauber fließen,
silbern aus den Tälern grüßen
sie den Fremden steht's als Gast.
Hohenlohe, Land der Heimat,
dass du mich gesegnet hast,
dir zu danken klingt mein Lied,
solang das Leben mich durchglüht.
Dieses Gedicht hat uns chrysantheme / Zeta zugesandt; sie weiß nicht, wer es verfasst hat und fragt alle Mitglieder nach dem Verfasser dieses schönen Gedichts.
Der Verfasser dieses Gedichts ist gefunden: Es ist Gottlob Haag. Es stammt aus dem Hohenlohe-Lied.
Foerse hat dies im Forum mitgeteilt.
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