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Stammtisch 14. Januar 2015


Unser Stammtisch fiel auf den Valentinstag,für mich eine gute Gelegenheit, meinen „FA-ler“ etwas zu basteln und auf diese Weise
danke zu sagen, für euer Kommen, zur Beisteuerung von Kommentaren und Gedichten oder Anregungen für einen Ausflug oder anderen Veranstaltungen.

Dekoration


Da am Freitag das Nebenzimmer nicht gebucht war, konnte ich die
Tische da schon dekorieren.

Dekoration


Kurz nach 17:00 Uhr begrüßte ich alle und wünschte einen schönen Valtentinstammtisch.
Zwei neue "Gesichter" waren auch da:

Uschi mit Bernd


Bernd mit Nicknamen barry002,ein ehemaligerSchulkamerad von mir und

Günter und Uschi


Günter mit Nicknamen Schrauber42

Gruppenbilder


Wie immer wurde viel geredet und erzählt, man sieht sich ja nur
einmal im Monat.

Gruppenbilder


Nach dem Essen hat uns Ludwig noch einiges über Johann Wolfgang
von Goethe erzählt. Ich selber wusste gar nicht, dass er so ein
Filou war und so viele Frauen bezirzte. Zwei davon hatten damals nicht mal mehr geheiratet, schließlich waren sie mal die Freundin von Johann Wolfgang von Goethe! - Man lernt halt nie aus.

Ludwig


Nach und nach ging es gegen später wieder heimwärts.
Nächster Stammtisch ist am 28. März. Wir werden da schon unser Osterfest feiern. Ich gehe demnächst in Kur, wollte aber vorher noch mit euch feiern,habe das Fest für uns einfach vorverlegt.
Gruß Uschi


Hier noch das Gedicht, das uns Ludwig vorgetragen hat, also ich hätte das nicht auswendig gewusst.


Willkommen und Abschied
Johann Wolfgang von Goethe

Es schlug mein Herz, geschwind zu Pferde!
Es war getan fast eh gedacht.
Der Abend wiegte schon die Erde,
Und an den Bergen hing die Nacht;
Schon stand im Nebelkleid die Eiche,
Ein aufgetürmter Riese, da,
Wo Finsternis aus dem Gesträuche
Mit hundert schwarzen Augen sah.

Der Mond von einem Wolkenhügel
Sah kläglich aus dem Duft hervor,
Die Winde schwangen leise Flügel,
Umsausten schauerlich mein Ohr;
Die Nacht schuf tausend Ungeheuer,
Doch frisch und fröhlich war mein Mut:
In meinen Adern welches Feuer!
In meinem Herzen welche Glut!

Dich sah ich, und die milde Freude
Floss von dem süßen Blick auf mich;
Ganz war mein Herz an deiner Seite
Und jeder Atemzug für dich.
Ein rosenfarbnes Frühlingswetter
Umgab das liebliche Gesicht,
Und Zärtlichkeit für mich - ihr Götter!
Ich hofft' es, ich verdient' es nicht!

Doch ach, schon mit der Morgensonne
Verengt der Abschied mir das Herz:
In deinen Küssen welche Wonne!
In deinem Auge welcher Schmerz!
Ich ging, du standst und sahst zur Erden
Und sahst mir nach mit nassem Blick:
Und doch, welch Glück, geliebt zu werden!
Und lieben, Götter, welch ein Glück!

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