Regionalpark Weilbacher Kiesgruben am 6. September 2018

Zum Bestaunen, zum Wandern, natürlich auch überwiegend zur Information.
So war es von Silvia geplant. Sie hat alles organisiert und sogar ein "Fahrdienst" eingerichtet.
Nur die "Großwetterlage", die konnte sie nicht voraus planen - wie auch.
Am Hauptbahnhof fing es schon gut an.
"Verspätung" oder zu knapp geplant, denn eine "Fahrkarte" kommt etwas später.
Macht nix - wir fahren erst mal los.
Die S-Bahnen fahren alle 15 Minuten und Silvias "Abholdienst" stand bereit.
Allerdings muss man da anmerken, das falsche "Sparsamkeit" nicht zum "Schwarzfahren" verleiten sollte.
Zeitlich hatte es dann doch noch geklappt.
Übrigens kann man im wilden Esel gut essen - auch kleine Gerichte sind lecker zubereitet. Nicht schlecht!

Mittlerweile war unsere gebuchte Führerin eingetroffen und los ging es erst mal zum Schaukasten.

Sie erzählte uns von den Uhrsprüngen und dem Zweck der Rekultivierung der Weilbacher Kiesgruben.

in den 1960er Jahre hatte unkontrollierter Kiesabbau eine verwüstete Landschaft hinterlassen. Ein Umdenken fand langsam statt, die nachfolgende Generation wollte so nicht mehr die Landschaft verwüsten.

Die Verantwortlichen machten sich daran etwas Neues zu schaffen,

zwischen industrieller Nutzung und Rekultivierung der Kiesgrube.

Sicher gab es mehr über diese Dinge zu erzählen, aber unsere Führerin verlor sich zu sehr in Details, die einfach zu viel für die Feierabendler wurden.

Das brachte natürlich entsprechende Unruhe in die Gruppe, dass wir eigentlich so nicht wollten.

Wir hatten wohl nicht den besten Tag erwischt - so auch Urmel.
Aber wie soll man das im Voraus wissen.

Trotz allem war es doch ein interessanter Spaziergang durch Weilbacher Kiesgruben.

Noch besser die Schlusseinkehr im Flörsheimer Bootshaus.

Essen war sehr gut, noch eine "Sünde" Eis am Bahnhof.
Letztendlich ein schöner Tag ohne Regen, wo es doch in anderen Gegenden teilweise heftig runter kam.

Die Feierabendler bedanken
sich auf das Herzlichste bei Junimond...

...und Seerose47.

Sigi60 und Mutzje