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Unser Spaziergang mit dem Freundeskreis liebenswertes Frankfurt begann an der Nicolaikirche, einer evangelischen Kirche auf dem Römerberg.
In ihrer langen Geschichte wurde sie u.a. für über 150 Jahre verpachtet und als Archiv des städtischen Schöffengerichts sowie zu Messezeiten zeitweise als Warenlager genutzt. Auf dem Turm war ein Trompeter stationiert, der ankommende Kähne auf dem Main durch Hornstöße ankündigte.

Zum Eisernen Steg, der 1868 als Fußgängerbrücke, die von "hibdebach" nach "dribdebach" führt, gebaut wurde.
Da die Stadtkassen auch damals schon immer leer waren, wurde der Bau durch eine Bürgerinitiative finanziert.
Als sie im September 1869 eröffnet wurde, hatten die Benutzer Brückenzoll in Höhe von einem Kreuzer zu zahlen, der dazu beitrug, die Baukosten von 120.000 Florins zu decken.

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Weiter zur Leonhardskirche.
Sie wurde im Jahre 1219 als spätromanische Basilika errichtet und später gotisch umgebaut. Als einzige der neun Frankfurter Dotationskirchen blieb sie im Zweiten Weltkrieg nahezu unzerstört.
Die Kirche hatte bis weit über das Mittelalter hinaus eine wichtige Funktion als Zwischenstation und Pilgerkirche des historischen Jakobsweg, ein Pilgerpfad, der bis nach Santiago de Compostela in Spanien führt.

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Ein Hauch von Mittelmeer mit Palmen, Feigenbäumen und Zitronenbäumen am Mainufer, zwischen Friedens- und Untermainbrücke, das Nizza. Ursprünglich lag an der Stelle der heutigen Grünanlage der "kleine Main" mit einer romantischen Maininsel. Erst die Entwicklung der Eisenbahntrasse am Ufer zwischen West- und Osthafen führte zu der Entstehung eines Gartens.
Stadtgärtner Sebastian Rinz (1782-1861) ist es zu verdanken, dass der 1858 zugeschüttete Mainarm nicht zu einer Lagerfläche für Baumaterialien wurde. Den Namen Nizza trägt der Park erst seit der Neugestaltung um 1875 durch einen Enkel von Sebastian Rinz, Andreas Weber (1832-1901). Er brachte erstmals exotische Pflanzen an den Main, von denen viele in einem Glashaus überwinterten.
Je näher wir dem Westhafen kamen umso kälter wurde der Wind und Sonne nur noch ganz spärlich.

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Vom ehemligem Hafengebiet ist heute ist nichts mehr zu sehen. Der 109 Meter hohe Westhafen Tower bildet das Wahrzeichen dieses neu entstehenden Stadtteils „Leben am Fluss“.

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Entworfen wurde der Turm vom Frankfurter Architektenbüro Schneider + Schumacher. Herrn Schumacher lernten wir bei unseren „Spaziergang Couching“ kennen, als er mit dem HR-Team seinen Elekroflitzer testete.

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Heute darf es etwas teurer sein, den wir speisen im Denkmal des Jahres, dem alten Druckwasserwerk.

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Das aus dem Jahre 1886 stammende Backsteingebäude, wurde mit viel Liebe und Sorgfalt zum Detail saniert.
Sigi60 und Mutzje

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