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Wir besuchten Büdingen am 29. Juni 2016

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Zuerst das übliche Ritual "Metzger oder Eis", dann
ging es zum "Wilde Stein" oberhalb der Büdinger Altstadt.

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Eine imposante Felsgruppe, Geotop 2010 und toller Aussichtpunkt auf die Umgebung

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Zurück zur Mühltorbrücke. Ab hier hatte Ednilgis (Siglinde) ihren Einsatz
zur Erbebnistour "Büdingen - hier lebt Geschichte". Sie hatte sich echt
viel vorgenommen und mit Bravour uns die Vergangenheit der Stadt
mit ihren "Geschichtchen" rüber gebracht.

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Wir erfuhren viel von trutzigen Mauern, dem mächtigen Befestigungsring,
der die alte Stadtmauer umgab.


Das Mühlentor am Schlaghaus mit historischem Metzgermuseum.
Das Steinerne Haus - entstanden um 1500, das älteste vollständig aus Stein erbaute Wohnhaus - es war Stadtresidenz des Grafen Johann zu Isenburg.
Dahinter die ehemalige Lutherkirche und heute
ein Wohnhaus.

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Oder vom Fachwerkund nicht nur von Balken.
Nein vom "Wilden Mann" so bezeichnet man des Strebenkreuzes - eine besondere Form im Fachwerk.

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Weiter ging`s zum Schloss (ehemalige Wasserburg) des Ysenburger Grafenhauses.
Die Familie trug seit dem Hochmittelalter viel dazu bei, das ein aufstrebendes Städtchen entstand.
Geschichtlich hat dieses wunderschöne Schloss sehr viel zu bieten und hier entstand auch das "Geschichtchen" wie die Büdinger zu ihrem Spitznamen"Frääsch" kamen:

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Horschemol


drücke mal

Was es nicht alles gibt.

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Jedenfalls entwickelte sich das Städtchen zu einem Juwel mit einer reichen Museumslandschaft, das sich auch ein großes Rathaus, eine kunstvoll gestaltete Marienkirche leisten konnte.

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Zum Ende der Erlebnisführung noch ein Blick an der Stadtmauer entlang und Zeit für ein Cafe.
Nach der Pause mit Junimond ins 50 Jahre Museum.

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So nach dem Ausflug zu Musikbox und Co führte uns Junimond noch in den Garten Kölsch.

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Eine Oase der Erholung im Zentrum der historischen Stadt. Er erfreut die Bewohner und Besucher mit ganzjähriger Staudenblüte.
Ganz im Sinne von Edith Kölsch: den Menschen Anregungen zu vermitteln.

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Durch das Jerusalemer Tor zu Al giardino.

Gut gemacht, mit gedacht!!!
Wir bedanken uns herzlich bei Ednilgis und Junimond.

Sigi60 und Mutzje

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Und wie nennt man Sgroppino in Büdingen? OMAMILCH!!!

*** Zur Diashow von Hans-Rüdiger ***


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Regional > Frankfurt-Rhein-Main > STÄDTE > Büdingen 2016