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mutzje

Regio-Treff "en blanc" mit Julibrig in Bad Homburg am 21.7.2016

mutzje

Ach, wie wär`s so schön gewesen,
wenn " Damen en blanc " durch Bad Homburg flanieren,
um die Geschichte der Stadt zu erkunden.
Wie hatten wir uns so gefreut!!!

mutzje

Aber nix da, es regnet "in Strömen" und so blieb uns nur noch die Flucht
ins Cafe Eidling.
Na, jedenfalls konnten uns die Torten etwas trösten.

mutzje

Hier erzählte uns die Stadtführerin Frau Weier
ein paar Episoden aus der Geschichte von Bad Homburg.

mutzje

Plötzlich, ein Blick zum Fenster,
der Regen hört auf und die Vergangenheit Bad Homburgs ruft.
Vorbei an der Engel-Apotheke von 1684 und zum Marktplatz,
der wie ein Relikt aus dem Mittelalter erscheint.

mutzje

Die Gebäude des Marktplatzes wurden allerdings erst 1907 erbaut und die Marktlauben in Fachwerkstil waren früher offene Arkaden.


Weiter zur Erlöserkirche.
Sie ist das weltweit am besten erhaltene Zeugnis zum Kirchbauprogramm
von Kaiser Wilhelms II. Er ermöglichte den Bau mit erheblichen Geldmittel,
was natürlich die Bedeutung Bad Homburgs als kaiserliche Sommerresidenz erhöhte.

mutzje
mutzje
mutzje

Über die Strasse zum Landgrafen Schloss, um
die 1820 gepflanzte Libanonzeder, Rosenterrasse und die wiederhergestellten kaiserzeitlichen Teppichbeete zu bewundern.

mutzje
mutzje

Unter Landgraf Friedrich II. wurde um 1679-86 eine mittelalterlichen Burg errichtet. aber hier von blieb nur der "Weiße Turm", das Wahrzeichen von Bad Homburg,

mutzje

Wegen Geldmangels wurde in dem Schloss im 18. Jahrhundert baulich wenig verändert.
Umbaupläne wurden mangels "Masse" nicht ausgeführt.
1818 heiratete Landgraf Friedrich die Prinzessin Elisabeth von England.
Sie brachte richtig "viel Kohle" mit in die Ehe.
Sofort wurde ab 1820 das Schloss in einem standesgemäßen Wohnsitz umgebaut.



Bis 1866 residierten die Landgrafen im Schloss, danach wurde der Besitz preußisch. Die deutschen Kaiser genossen das Schloss als Sommerresidenz. Besonders Wilhelm II. und seine Familie kamen oft in die Kurstadt.

mutzje

Das Wetter war richtig schön geworden und jetzt haben wir "Freizeit". Stop, erst gehen wir nochmals in die Altstadt zur Hutmacherin, das müsst ihr euch noch ansehen.

mutzje
mutzje
mutzje

Danach Kurpark?
Ach, ja da gibt es doch diese Geschäfte in der Fußgängerzone, man gönnt sich ja sonst nichts.

mutzje

Genau und das konnten wir in der "Schreinerei" beim Schoppen begutachten.
Übrigens die Schreinerei Pfeiffer ist laut HR Fernsehen eines der originellsten Gasthäuser in Hessen.
Die Feierabendler bedanken sich bei Julibrig auf das Herzlichste.

Sigi60 und Mutzje

mutzje
mutzje
mutzje

Sicher werden wir wieder kommen, denn Kurpark und "Blickachsen" u. v. a. sind immer ein Besuch wert.

mutzje

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Ein Auswahl von Doeries Schnappschüssen.

Doerie
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Regional > Frankfurt-Rhein-Main > STÄDTE > Bad Homburg 2016