Der Wasserpark- eine kleine grüne Oase zählt zu de ältesten Volksparks der Stadt.
Er wurde 1872 an diesem Ort als erste moderne Trinkwasserbehälter Frankfurts angelegt und bis heute Speicher- und Verteilstation von Trinkwasser für die Stadt.
Ein wichtiges Stück Stadtgeschichte.
Weiter geht es zum Günthersburgpark.
Das Gelände mit Burgruine wurde von Bankier Carl Mayer von Rothschild erworben.
1839 vom Frankfurter Stadtgärtner Sebastian Rinz zu einem englischen Landschaftsgarten angelegt.
An der Stelle der Burgruine wurde eine repräsentative Villa errichtet, die nach dem Willen des verstorbenen Besitzers abgerissen werden musste.
Die Stadt übernahm den Park mit schönem Baumbestand und gestaltet das Gelände zu einem Volkspark.
...zum Bethmannspark mit dem Chinesischen Garten ("Garten des Himmlischen Friedens").
Den Namen erhielt er zur Erinnerung an den gewaltsam niedergeschlagenen Protest von Studenten im Juni 1989 auf dem Platz des Himmlischen Friedens in Peking.
Der Garten wurde in vierjähriger Bauzeit mit Baumaterialien, die auf dem Seeweg aus China herbeigeschafft waren, beendet.
Die Errichtung erfolgte durch angereiste chinesische Facharbeiter und
im Oktober 1989 als Frühlingsblumengarten eröffnet.
Eine kleine Ruheoase inmitten von Mainhattan.
Artikel Teilen
Artikel kommentieren