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Weihnachtsmarkt Marbeck

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Inge und Manfred brachten den Vorschlag ein, in diesem Jahr nicht den Duisburger Weihnachtsmarkt sondern den bäuerlichen Weihnachtsmarkt in Borken-Marbeck aufzusuchen. Gesagt, getan! Zehn Mitglieder meldeten Interesse an, zwei Mitglieder sagten leider kurzfristig ab. Darunter war auch unsere Etti, die sich leider eine Grippe eingefangen hatte.
Wir verabredeten uns auf dem Autobahnparkplatz Bottrop. Von dort aus fuhren wir noch gute 50 Minuten bis zu unserem Ziel. Das Wetter spielte gut mit, es war kalt aber trocken!
Unsere Vorstellung war eigentlich ein kleiner Weihnachtsmarkt auf einem Bauernhof, diese Erwartungen wurden weit übertroffen. Große Teile der Felder und Wiesen um den Hof herum wurden durch rote Bänder provisorisch parzelliert und Parkwächter wiesen uns ein. Der Ackerboden war sehr feucht, bzw. richtig schlammig. Unsere frischgeputzten Schuhe sahen gleich prima aus und wir fühlten uns dort fast schon heimisch. Ilona hatte ein Schweres mit dem Schieben ihres Rollators, die Räder rutschen blockiert durch den Schlamm. Aber das entmutigte uns nicht, wir gingen gutgelaunt in Richtung des Weihnachtsmarktes.
Noch vor dem tannengeschmückten Eingang stand u.a. ein Glühweinhäuschen, einige von uns holten sich schon den ersten Becher des edlen Getränkes. An einer großen Feuerstelle wärmten wir uns etwas die Hände auf und die ersten Bilder entstanden unter viel Lachen.

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Wir wärmen uns noch schnell etwas auf und warten noch auf Inge und Manfred

Wir gingen weiter zur Kasse, anschließend liefen wir gemeinsam den guten Gerüchen nach in Richtung der Buden und Zelte.

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Jetzt wird bezahlt…..

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An den Kassen herrscht viel Andrang.

Dieser bäuerliche Weihnachtsmarkt war wirklich etwas ganz anderes von der gesamten Aufmachung und dem Angebot her. Werner entdeckte einen überdimensional künstlichen Hahn und versuchte ihn übermütig zu umarmen. Was hatten wir für einen Spaß dabei….!

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Werner nach dem ersten Glühwein.

Gegenüber sahen wir ein kleines Gehege, in dem zwei Esel, Schafe und eine Ziege auf sauberem Stroh ausharrten. Die Schafe lagen gemütlich am Boden, die Ziege schaute neugierig umher und ein Esel stand sehr nahe am Gatter, dass man ihn am Kopf streicheln oder kraulen konnte.

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Schaut mal her, sind die Schafe nicht knuffig?

Auch hier war Werner sofort an der Stelle, der Esel genoss die Streicheleinheiten. Es war ein richtig schöner Esel, er schaute ganz lieb und possierlich in die Runde, besonders wir Frauen waren von seinem süßen Blick angetan. Ja, ja typisch „Stadtmensch“.

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Na komm schon her, bekommst auch eine Streicheleinheit von mir.
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Warte, gleich bin ich bei dir!
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Sagt mal ehrlich, an mir kann man doch nicht einfach vorbei gehen?

Jetzt ging es weiter in Richtung der Buden, wir waren irgendwie sehr neugierig was für Waren insgesamt angeboten wurden. Der Bauernhof lag inmitten eines Waldstückes, teilweise waren die Wege, bedingt durch die festgetretenen Schneereste, etwas glatt.

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Neben den Wegen war der Wald nett geschmückt.

Auf einigen Teilabschnitten befand sich eine Schicht Stroh oder Rindenmulch, die deshalb gut begehbar waren. Wir schlenderten gemütlich an etlichen schönen Ständen vorbei, es wurden durchweg selbsterstellte Waren angeboten, kein „Made in China“. Große Pilze aus Holz gedreht wurden für die Gartenverschönerung angeboten und noch viele andere Sachen. Wem der Sinn danach stand, der konnte hier sehr ausgefallene Gegenstände für die Gartendekoration erwerben.

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Gisela inspiziert alles genau.

Ooooohhh, dann zog uns ein Duft in die Nase und wir schauten nach was es an diesem Stand gab. Näher herangetreten endeckten wir einen großen schwarzen Backofen und dort garte ein mächtiger Backschinken.

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Jeder der nicht in Marbeck mit dabei war, hat spätestens hier etwas versäumt…..

Rasch stellten wir uns in der Warteschlange an und bald hielt jeder sein großes Backschinken-Brötchen mit Krautsalat in der Hand. Wer wollte, ging zu den reichlich vorhandenen Biertischen und Bänken rüber und suchte sich einen Platz. Ilona war hier der „Exot“, Erwin holte am Stand nebenan für sie eine richtig große Waffel mit heißen Kirschen und ordentlich Schlagsahne darauf. Jeder genoss sein Essen und im Nachhinein waren alle begeistert.

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Siegfried genießt, wie allen anderen auch, das leckere Backschinkenbrötchen
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Ilona und Erwin haben ein Plätzchen gefunden.
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Gerda hat als Letzte ihr Brötchen bekommen, Werner und Inge warten aber gerne auf sie.
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Gisela ist inzwischen schon richtig kalt, wie schön ist doch etwas Warmes in der Hand!
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Siegfried wärmt sich vor dem Weitergehen noch etwas auf.

Wir gingen weiter und immer wieder befanden sich am Wegesrand mit roten Kugeln geschmückte Baumwurzeln und große und kleine Laternen mit Kerzenlicht.

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Immer wieder befinden sich nette Dekorationen am Wegrand.

Die Atmosphäre wurde immer gemütlicher, je mehr die Dämmerung einsetzte. Dieses alles sucht wirklich Seinesgleichen, es war alleine für sich schon ein Erlebnis.

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Inge kauft für Weihnachten ein.
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Wir „ziehen“ weiter von Stand zu Stand.
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Immer wieder gibt es Neues zu entdecken.
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Gerda und Werner - Marsch, Marsch im Gleichschritt….!
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Ilona postiert sich noch schnell vor diesen vier großen Kerzen.
Die Ärmel sind „ausgefahren“ damit die Hände am Rollator warm sind
und trotzdem alles an den Ständen angefasst werden kann…..

Etwas weiter gönnten wir uns eine große Tasse Glühwein. Um einen Stehtisch versammelt, unter einem großen Batikschirm, genossen wir mit viel Spaß und Freude das heiße Getränk.

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Hier kommt ordentlich Stimmung auf,
Manfred macht noch schnell ein Foto!
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Manfred und Inge haben einen Becher Glühwein
in der Hand und sind im Gespräch vertieft!
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Hoch die Becher….
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Inge, Gerda und Gisela im Gespräch.
Gisela reibt sich vor Kälte schon ihre Hände.
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Bei Ilona „sackt“ gerade der Glühwein, Gisela hat Ihren Spaß.
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Werner ruft ein Prösterchen in die Runde!
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Bei Manfred und Inge wirkt der Glühwein schon –
nein, wir haben nur unheimlich Spaß miteinander!
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Die Stimmung am Tisch wird immer ausgelassener.
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Ilona und Erwin gönnen sich langsam den wärmenden Schluck.
Allerdings Erwin hat die rote Nase von der Kälte und nicht vom…
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Unser Kunstobjekt am Ende der Tischrunde.

Die teilweise sehr aufgeweichten Wege konnten uns jetzt nicht mehr erschüttern, wir liefen tapfer fast alle 150 Buden und Stände ab. Immer wieder konnte man Feuerstellen zum Aufwärmen entdecken, sie wurden auch von anderen Besuchern gut genutzt.

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Was ist die ausstrahlende Wärme von den
Feuerstellen zwischendurch immer wieder schön!

Zwischendurch wurden immer wieder münsterländische Spezialitäten angeboten. Irgendwo still in der Ecke entdeckte ich eine Frau in einem Trachtenkleid am Spinnrad. Sie spann fleißig das Garn und nebenan wurden die entsprechenden Strickwaren angeboten. Auf den Gang des Künstlerdachbodens verzichteten wir. Es setzte langsam etwas Regen ein und die Leute suchten Schutz – egal wo auch immer! So strömten die „Massen“ die steile mit Stroh ausgelegte Schräge hinauf. Wir waren zwar echt neugierig auf diese Ausstellung, aber alles kann man nicht haben und im nächsten Jahr findet hier wieder ein ähnlicher Weihnachts-markt statt. Den aktiven Glasbläser haben wir leider nicht gefunden, aber das lag inzwischen wohl an der unschönen Wetterlage. Überall klang schöne weihnachtliche Musik aus den Lautsprechern, man fühlte sich auf diesem Weihnachtsmarkt einfach nur wohl. Für Kinder gab es eine große Spielscheune, aber dafür waren wir „leider“ schon zu groß…! Oder?

Zwischen den Ständen befanden sich immer wieder große Zelte mit Sitzgelegenheiten und Stehtischen. Manfred entdeckte eine Scheune mit einer Restauration. Bei uns allen kam inzwischen der Bedarf nach einer Sitzpause und einem Getränk durch. Die Räumlichkeiten waren hoffnungslos überfüllt, da der Regen sich inzwischen verstärkte, wir hätten bis Ostern auf einen Platz warten können! Etwas enttäuscht zogen wir weiter.

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Die Scheune und auch das Zelt waren rappelvoll – LEIDER!

Plötzlich fehlten Gisela und Siegfried in unseren Reihen, sie hatten ein schattiges Plätzen zum Ausruhen gefunden.

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Wachsamkeit wird belohnt.

Wir gingen nun wieder geschlossen weiter. Wunderbare Kunsthandwerke wurden auf beiden Wegseiten präsentiert.

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Hier grüßt der Weihnachtsmann von Marbeck
alle restlichen Duisburger Feier@bendler

Die Drechselarbeiten fanden besondere Beachtung. Ach, dort entdeckten wir einen sehr schönen Stand mit weihnachtlichen Laubsägearbeiten.

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Stände mit den unterschiedlichsten Arten von
Holzarbeiten fand man hier in Hülle und Fülle
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Ilona staunt über das gute Angebot und
vor allem über die günstigen Preise.
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Die sportlichen Weihnachtsmänner von Marbeck.
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Ilona sammelt Elche, aber dieses tolle Exemplar
war für die Wohnung einfach zu groß! Traurig, traurig, traurig….!
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Sogar Wildschweine für die Gartendeko konnte man hier erwerben,
wo findet man schon solch ein geniales Angebot?
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Moderne und pflegeleichte Tannenbäume,
hier gab es wirklich fast alles!

Der Eine schaute inzwischen hier, der Andere dort. Obwohl wir nur mit acht Personen waren, in dem Gedränge musste man schon darauf achten das man sich nicht verliert. Gerda hatte eine schöne helle Nordlandmütze auf dem Kopf und Gisela die Kapuze ihres hellen Anoraks aufgesetzt, das waren beim Auffinden der Personen immer gute Merkmale. Ilona war es auch kalt und man war ihr behilflich beim Kapuze aufsetzen. Ihr glaubt nicht, was man bei solch einer Aktion erleben und entsprechend lachen kann. Am Ende lag der Kapuzenrand auf der Brille, Sicht null. Der Rollator war der indirekte „Rammbock“ und Ilona versuchte zwischendurch immer erhobenen Kopfes zu laufen, ein Bild zum kaputtlachen . Aber Humor ist, wenn man trotzdem lacht.

Jetzt stieg uns schon wieder so ein genialer Duft in die Nase. Da kam der Appetit durch, aber eigentlich waren wir alle insgesamt „abgefüllt“. Die Neugier war groß und so gingen wir zügig in die Richtung und wollten schauen was uns dort erwartet. Der Weg hatte sich gelohnt, es war eine Lachsräucherei.

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An diesem Stand hielten einige von uns Zwiesprache
mit dem Gewissen, aber am Ende blieben wir alle standhaft!
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Verstehen jetzt die Leser wie schwer es uns fiel, mit
unserem eigentlich schon vollen Magen nichts zu kaufen?

Aber es sollte wirklich am Ende noch besser kommen!


Was war denn das? Jetzt sollten wir zum Ende unserer gemeinsamen Weihnachtsmarkt- besuches wirklich noch das große Highlight des Abends erleben? Ihr glaubt es wirklich nicht, Manfred entdeckte den NIKOLAUS!! Ja, Ihr hört schon ganz richtig.

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Mal ganz ehrlich, wer ist schon im Besitz von solch einem Foto?
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Hier hat der Fotograf gewechselt,
damit Manfred auch mit auf dem Gruppenbild ist.

Gerda und Werner verabschiedeten sich zuerst. Den Beiden wurde es zu anstrengend mit dem Laufen, sie waren am Vortag auf dem Weihnachtsmarkt in Dortmund. Wenig später verabschiedeten sich auch Inge und Manfred. Der Rest schaute sich noch etwas um, aber der Regen ließ inzwischen eine gewisse Ungemütlichkeit aufkommen. Schade, wir hatten noch lange nicht alles gesehen und es gab wirklich viel Interessantes.

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Langsam wird es dunkel und Regen hat eingesetzt.

Dieser Weihnachtsmarkt hatte seinen eigenen Stil, so etwas in der Art ist einmalig. Es gibt viele Weihnachtsmärkte, auf denen nur handgefertigte Produkte angeboten werden, jeder von ihnen hat sein eigenes „Markenzeichen“. Dieser Weihnachtsmarkt war jedenfalls ein wunderbares Erlebnis, leider hat uns am Ende das Wetter einen Strich durch die Rechnung gezogen.

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Wir verabschiedeten uns und jeder Einzelne war zufrieden.
Diese netten, gemeinsam verbrachten Stunden werden
wir wohl noch lange Zeit in bester Erinnerung haben.

Der Rest unserer „fröhlichen Mannschaft“ ging gutgelaunt zum Wagen. Wir mussten am Ende wieder feststellen, dass ein „Unternehmen Weihnachtsmarkt“ mit Feierabend- Freunden immer wieder viel Spaß, Freude und Abwechslung bringt.
Vielleicht ist dieser Bild-Bericht eine Überlegung wert, ob nicht im Jahr 2013 noch mehr Mitglieder an solch einem Weihnachtsmarktbesuch unserer Duisburger Gruppe teilnehmen möchten.

DANKE Inge und Manfred für diesen wunderbaren Vorschlag des o.g. Weihnachtsmarktes.

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Pecky - 14.12.2012


Und wer nun noch Lust hat und zusätzlich neugierig auf unser Treiben in Marbeck ist, der kann sich nachfolgend gerne weitere Aufnahmen als Wechselbilder anschauen:

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