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Das Mittelalter erleben in Zons.
Feierabendmitglied Annusch hatte eine Fahrt nach Zons auf dem
KD Schiff Warsteiner gebucht.


Am 08.08.2011 trafen wir uns um 10 Uhr in der Düsseldorfer Altstadt am Schifffahrt Museum

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Nachdem alle versammelt waren marschierten wir zur Anlegestelle am Rheinufer. Dort lag schon unser Schiff, auf dem wir nun 3 Stunden Zeit hatten, die Rheinlandschaft zu genießen. Das Wetter war kalt stürmisch und regnerisch. Kein schönes Ausflugswetter. Auf dem Schiff war es warm und gemütlich.

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Es fuhren noch andere Gesellschaften mit, so dass das Schiff ausgebucht war. Annusch hatte vorgesorgt und Plätze für uns reserviert.

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Als alle an Bord waren, hieß es Leinen los. Das Schiff setzte sich in Bewegung und wir genossen die vorbei ziehende Landschaft der Rheinauen. Der Regen machte uns jetzt nichts mehr aus. Hunger und Durst wurden auch gestillt, so dass die Zeit schnell verlief.

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Von der Anlegstelle Zons führte noch ein kleiner Weg bis zum Stadttor. Regenschauer wechselten sich mit Auflockerungen ab. Unsere gute Laune konnte davon nicht getrübt werden.

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Die ehemalige kurkölnische Zollfeste Zons, von Erzbischof Friedrich III. von Saarwerden im 14. Jahrhundert gegründet, gilt in ihrem hervorragenden Erhaltungszustand als einzigartiges Beispiel einer befestigten mittelalterlichen Stadt im Rheinland.
Besonders sehenswert ist der mächtige Rheinturm aus dem Jahre 1388. Aber auch der Juddeturm mit seiner barocken Haube und die Windmühle mit ihrem noch originalen hölzernen Mahlwerk aus dem 17. Jahrhundert sind neben dem Rheinanlegeplatz und den Stadtmauern beliebte Fotomotive…(Text aus (http://www.dormagen.de/432.html)

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Jeder erkundete Zons auf seine/ihre Weise, auf Fotosafari, oder in einem Cafe, wo die leckeren Torten probiert wurden. Auch die Lokale lockten mit der Speisekarte.

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Es wäre noch so viel zu sehen und zu erkunden gewesen. Leider musste der Rückweg zur Anlegestelle angetreten werden. Ein schöner Ausflug ging zu Ende. Wir ließen uns den Tag trotz Regen, Wind und dicken grauen Wolken nicht vermiesen.

Hanni Franck

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Zonsfahrt, Ein - und Ansichten vom 08.08.2011


Nachdem Anni uns zum Schiff geführt hatte, kam die erste Überraschung: Es kam ein großes Schiff für über 200 Personen, wo doch unsere „Führerin“ mit einem kleinen Schiff für 50 Personen gerechnet hatte. Im Kölner Büro war es ihr so versichert worden. (Etwa „Kölner Klüngel“)? Unsere Plätze waren reserviert.

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Erste Gespräche und Ansichten wurden ausgetauscht.

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Nachdem die ersten Getränke geliefert wurden, wurden alle munter, trotz Regen an den Scheiben. Dabei gab es auch ernste Gesichter.

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Die muntere Erika und Wolfgang ließen ihrem Wohlgefühl freien Lauf.

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Unsere Gruppe ist für angeregte Unterhaltung bei jeder Gelegenheit berühmt.

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Der „Hunger“ regte auch zu spaßigen Übergriffen an.

Die gewünschten Speisen wurden nicht immer gebracht. Der hungrige Schreiber dieses Artikels ging mit seinem Essenswunsch, Bockwurst mit Brot, leer aus. Die Entschuldigung lautete: „Wir haben nicht mit so viel Reisenden gerechnet.“ (Klüngel?)

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Bei der Vorbeifahrt am Neusser Hafen waren die Gesichter schon fröhlich gestimmt.

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Unser Kellner versuchte mit Humor manches zu überbrücken.

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Ein Teil der Truppe landete in diesem Wirtshaus. Kein Kommentar.

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Anni hatte Kakao bestellt. Als erstes kam dieses gespendete Getränk.
Auch Alfred bestellte, um nicht wieder das gute Bier zu trinken, Kakao.
Es gab Gelächter als das Gesöff, Entschuldigung, kam. Es hatte eine Farbe die nicht recht zu Kakao passte. Um den Geschmack „aufzubessern“ wurde noch Kondensmilch geholt.
Na ja, man nahm es mit Humor. Der Kellner hatte wieder Schweißtropfen auf der Stirn.

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Etwas Abendstimmung kam nach dem Regen auf.
Insgesamt war es eine gelöste, fröhliche Fahrt.

Text und Bilder: Alfred (Tuefi).

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