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Besuch der Krombacher Brauerei am 14. März 2012


Sechs erlebnishungrige FA-ler machten sich auf den Weg nach Kreuztal.

krombach

Eine kleine Pause zum Füße vertreten wurde eingelegt. Die Freude stand uns ins Gesicht geschrieben, weil Siegfried/Sportsman uns ja im Vorfeld auf einen schönen Tag vorbereitet hatte.

krombach

Freundlich empfingen uns die Mitarbeiter der Krombach-Brauerei. Wir hatten die Möglichkeit, uns über die Brautechnik anhand von vielen Info-Ständen zu informieren, bevor der 2-stündige Rundgang begann.

krombach
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In großen Behältern fand der erste Vorgang des Bierbrauens - das Mälzen - statt.

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Die benötigten „Zutaten“: Hopfen, Gerste, Felsquellwasser aus z.B. dem Zimbergstollen und Hefe.

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In einem Raum erlebten wir die nachgestellte Natur des Rothaargebirges, dessen mineralarmes Felsquellwasser, das für das Brauen eines schmackhaften Bieres - das Krombacher - prädestiniert ist.

krombach
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Im ganzen Werk sah man kaum Mitarbeiter, fast alle Abläufe sind Computer gesteuert und vollautomatisiert

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Nach dem interessanten Rundgang durch die Brauereianlagen, erwartete uns das Highlight.
In einem Brauerei eigenen Restaurant servierte man uns den Westfälischen Knochenschinken, mit frisch gebackenem Brot und ganz leckeren Gurken.
Selbstverständlich wurden gut gekühlte Biere angeboten – die Auswahl groß – die Entscheidung fiel schwer, was man probieren sollte.
Wenn der Teller leer war, konnte man nachbestellen, so viel man wollte … und wir wollten! Aus sangesfreudigen Kehlen bedankte man sich bei den netten und freundlichen Mitarbeiter/Innen der Krombach-Brauerei.

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Der Krombacher Fan-Shop lud zum stöbern ein. Jeder hatte da so seine eigenen Favoriten.

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Die Krombacher Brauerei setzt sich für die Erhaltung der Torfmoore auf Borneo im Nationalpark Sebangan ein.
Auch in Deutschland wird auf Verbesserung des Klimas gesetzt. Die Moore dienen dazu, den Grundwasserspiegel zu erhalten.

Einen Besuch des 618 Meter hohen Kindleberg, mit dem Genuss von Kaffee und Kuchen in XXL Portionen im Restaurant, wollten wir uns nicht entgehen lassen. So gestärkt wurde von einigen die Besteigung des 22 m hohen Turmes in Angriff genommen.
Waren es nun 133 oder 119 Stufen? Wir hatten uns alle verzählt. Es waren 123 Stufen.

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Ohne merklichen Stau kamen wir wieder in Düsseldorf an.

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