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Ausflug zum Grugapark in Essen

Grugapark

Donnerstag, den 20.05.2010 machten wir, 15 Feierabendmitglieder, einen Ausflug in den Grugapark in Essen. Erika hatte dort im Vorfeld um 14 Uhr eine Führung im Hundertwasserhaus gebucht.
Wir trafen uns wie meistens am Infostand im Hauptbahnhof Düsseldorf.

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Mit dem Zug fuhren wir nach Essen

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Am Grugapark angekommen passierten wir den Eingang. Es tat sich eine wunderbare Frühlingswelt auf. Alles grünte und blühte. Zuerst wurden wir von den Pelikanen begrüßt die am See ihren Platz hatten.

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Im Grugapark gab es viel zu entdecken. Der Park vereint Flora und Fauna, Erholung, Spiel und Sport. Auch das kulturelle Angebot ist breit gefächert. Zahlreiche Skulpturen vereinen sich mit der Parklandschaft.

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In der Pyramide des tropischen Regenwaldes tauchten wir in einen anderen, faszinierenden Kosmos ein. Temperaturen um 30°, hohe Luftfeuchtigkeit, der Geruch von Erde und üppiger Vegetation und das tiefgrüne Pflanzendickicht versetzen uns in einen tiefen Dschungel. Großblättrige Maulbeergewächse, Philodendron-Arten und Palmen aus den tropischen Regenwäldern Indochinas, Äquatorialafrikas, Südamerikas oder dem malaiischen Archipel gedeihen hier vorzüglich.

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In der Kakteenwelt faszinierten uns die dicken runden Kakteen. Wolfgang`s Kommentar, booooh, das sind aber große Schwiegermutterstühle. Er hatte die Lacher auf seiner Seite.

Langsam stellte sich der Hunger ein und wir setzten uns im Restaurant Orangerie draußen in die Sonne. Hier wurde eine Mittagspause eingelegt.

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Das Wetter war sommerlich warm, so genossen wir bei leckerem Essen diesen schönen Tag. Danach war ja die Führung im Hundertwasserhaus geplant, an dem wir uns um 14 Uhr alle trafen.

Hundertwasserhaus
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Ein überraschender, fast märchenhafter Anblick bietet sich dem Besucher von der Brücke zwischen der Orangerie und dem Botanischen Garten. Ein goldenes Zwiebeltürmchen krönt das so genannte Hundertwasserhaus, das 2005 im Grugapark eröffnet wurde. Der Entwurf zu diesem fantasievollen bunten Haus war die letzte Arbeit des österreichischen Malers, Zeichners und Grafikers Friedensreich Hundertwasser (1928-2000). Ein Thema seiner Werke ist die „Spirale“, die er als Symbol des Lebens und des Todes bezeichnet, während der Künstler die „gerade Linie“ verurteilt, da sie zum Tode führe. Diese leitmotivischen Aussagen zeigen sich dem Besucher in der Architektur des Hundertwasserhauses. Kräftige Farbtöne und weiche organische Formen prägen das einladend und heiter wirkende Gebäude. Die sinnenfrohe Architektur harmoniert ideal mit der umgebenden Natur. (Text aus dem Grugapark Flyer)

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Pünktlich um 14 Uhr wurden wir herein gebeten und eine sehr nette Dame führte uns durch das ganze Haus und erzählte zu welchem Zweck es hier erbaut wurde.

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Das Hundertwasserhaus der McDonald's Kinderhilfe Stiftung ist ein Zuhause auf Zeit für die Familien schwer kranker Kinder, die im benachbarten Universitäts-Klinikum behandelt werden. Die Familien können hier einige Zeit leben, um sich vom belastenden Klinikalltag zu erholen. Dass ihre Nähe den Heilungsprozess fördert, konnte inzwischen wissenschaftlich belegt werden.

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Das Haus gefiel uns allen sehr gut, hell, freundlich, bunt und jeder Raum war anders. Überall war die Natur mit einbezogen. Nach allem Gesehen und Gehörten, gaben wir noch eine Spende ab, verabschiedeten und bedankten uns für die informative Führung.
Der Nachmittag war so schnell verflogen, dass wir nur noch eine kleine Kaffeepause einlegen konnten um dann die Heimreise anzutreten.

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Ein schöner Sonnentag,
der nicht so schell vergessen wird.
Viel gesehen, viel gelernt.
Die Natur bewundert,
die dort so üppig blüht.
Es lohnt wieder zu kommen
um einen schönen Tag zu verleben.

Hanni Franck

Bilder: Ute und Ilselott

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