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Wir waren am 20.01.2012 im Technikmuseum

Anscheinend bin ich bisher fast immer die Einzige gewesen, die nur im Vorbeifahren das große Flugzeug auf dem Technikmuseum registriert hatte aber noch nie drin war, denn der größte Teil unserer heutigen Teilnehmer, die sich zum Besuch des Technikmuseums einfanden, waren schon einmal drin gewesen.

Und es hat sich gelohnt, sich heute wenigstens einen ersten Eindruck über das zweitgrößte Technikmuseum Deutschlands im Rahmen einer Führung zu machen und musste feststellen, dass man dort einen ganzen Tag verbringen kann. Wie uns erzählt wurde, können Familien fast frei nach dem Motto "Hier können Familien Kaffee kochen" mit Picknickkorb und Decke erscheinen, um mit ihren Kindern in einem großzügig angelegten Freizeitpark einen interessanten Tag zu verbringen, was in keinem anderen Museum gestattet ist.

Gleich im Eingang schwebte über uns die Original-Cessna, die Mathias Rust beim Anflug auf den Roten Platz in Moskau geflogen war und auch bei der Begrüßung durch unseren Nuseums-Führer wurde betont, dass man längst nicht alles sehen sondern sich lediglich einen Überblick verschaffen könne, den man dann in Eigenregie vertiefen könne und Dank der lebhaften Erklärungen hatte dann auch bald jeder seine Abteilungen im Hinterkopf, die er gerne noch einmal in Ruhe erforschen wollte. So gab es das riesige Eisenbahnareal mit uralten Dampf- und Elektroloks, etwas höher die Abteilung der Schifffahrt, nicht nur mit Originalschiffen sondern auch wunderschöne Schiffsmodelle aus vielen verschiedenen Materialien und als es dann per Fahrstuhl aufwärts ging, kam man dem Himmel und den Flugzeugen in allen Variationen näher. Besonders interessant war, dass es sich bei den Exponaten kaum um Rekonstruktionen sondern um Originale, teilweise sogar um Unikate handelte.

Die 1stündige Führung war viel zu schnell vorbei, das Lokal für einen Imbiss war unten im Erdgeschoss, wo auch unser leerer Magen uns hinzog, jedoch eigentlich mit dem Vorsatz, anschließend noch einmal wenigstens die interessantesten Plätze zu erkunden.

Aber nach dem Essen und den sich bereits entwickelten intensiven Gespräche waren bei einem großen Teil der Gruppe die guten Vorsätze kurzerhand vergessen und es wurde fast bis Lokalschluss geklönt. Nur ein kleiner Teil hatte die Gelegenheit beim Schopfe gefasst, um gleich vor Ort noch weiter ins Detail der Exponate zu gehen.

Nichtsdestotrotz hoffen wir, dass Ihr alle gut wieder zu Hause gelandet seid und keiner eine Sonderfahrt per entführtem Schiff ,Eisenbahn oder Flugzeug vorgenommen hat. Schließlich wollen wir Euch wohlbehalten beim nächsten Treffen wieder sehen!

Bis dahin macht es gut, bleibt solide und seid herzlich gegrüßt von

Eurer Heike (tilimu) und Ingrid (Katzenmama2)

Die Fotos stammen von Heike,Ingrid und Margit (Morgenstern)

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