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Montenegro und ein wenig Kroatien

Montenegro (montenegrinisch bzw. bosnisch/kroatisch/serbisch Црна Гора/Crna Gora [ˈt͡sr̩naː ˈɡɔra], albanisch Mali i Zi ‚schwarzer Berg‘) ist eine Republik an der südöstlichen Adriaküste in Südosteuropa. Das montenegrinische Staatsgebiet grenzt im äußersten Westen an Kroatien (25 km), im Nordwesten an Bosnien und Herzegowina (225 km), im Nordosten an Serbien (124,4 km), im Osten an den Kosovo (78,6 km) und im Südosten an Albanien (172 km).[6] Am 3. Juni 2006 wurde Montenegro erneut unabhängig; zuvor hatte es ab 1920 zu Jugoslawien gehört. Der Balkanstaat ist mit etwa 621.000 Einwohnern[7] und einer Fläche von 13.812 Quadratkilometern einer der kleineren Staaten Europas. Die Hauptstadt und bevölkerungsreichste Stadt ist Podgorica, zweitgrößte Stadt ist Nikšić. Hauptwirtschaftszweige sind der Dienstleistungssektor und der Tourismus, vor allem an der montenegrinischen Küste. Montenegro ist Mitglied der Vereinten Nationen, der WTO, der OSZE, des Europarates und der NATO. Zudem ist es Beitrittskandidat der Europäischen Union und verwendet den Euro als Währung. (de.wikipedia.org) Ein Abenteuerurlaub ist vorbei, denn der Beginn und das Ende der Reise waren ganz anders als erwartet. Wir sind nicht von Erfurt wie erhofft sondern vom BER losgeflogen, auf der Rücktour ebenso. Der Start erfolgte zwar am Erfurter Flughafen aber mit Bus bis nach Berlin. Ebensowenig sind wir mit dem Flugzeug in Montenegro (Tivat) gelandet bzw haben wir uns wieder in die Luft erhoben denn das wäre wahrscheinlich für alle beteiligten Touristen zu einfach und vor allem zeitsparend gewesen. So landeten und starteten wir in Dubrovnik (Kroatien), haben also mehrere Stunden im Bus und an diversen Grenzübergängen zugebracht. Aber Montenegro kann absolut nichts dafür, ein wunderschönes Land, ein hervorragend deutschsprechender einheimischer Guide; der sehr interessante Dinge über seine Heimat berichtete und das Wetter hat meistens gut mit gespielt. Also in allem, empfehlenswert. Nur von dem Reiseunternehmen welches den stolzen Namen Mundo (Welt-spanisch) trägt sollte hiermit dringendst abgeraten werde. Die haben ihre Klientel belogen und betrogen, über stattfindende Veränderungen der Zubringung ins Reiseland erst so spät informiert dass ein Rücktritt mit hohen finanziellen Verlusten verbunden gewesen wäre. Schlicht sie haben uns verarscht.

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Blick von oben auf die Bucht von Budvar
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die Adria vor Budva
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Blick über Budva
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Budva in Sicht!
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der Yachthafen von Budva
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Budva vom Meer aus
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von zumeist Anwohnern (verdienen durch die Bank sehr wenig) genutzter Strand
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so sieht sie aus die Adria, zumindest in Strandnähe
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vor der Altstadt von Budva erwartet den Besucher eine Riesenglocke, sozusagen eine der touristischen Attraktionen, erst wenn man dagegen klopft merkt man das sie sehr nach Pappe klingt
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wir haben gesucht und sind fündig geworden...
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wenn man dagegen latschte oder pochte...
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klangen sie nach echtem Metall
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moderne Kunst in Strandnähe
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auch von der Seite beglotzt entrangen sich dem Betrachter keine Begeisterungsschreie
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von hinten ganz abgesehen
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hier hat das Tennisbobelle geplanscht, eine Halbinsel gedacht für Reiche, Schöne, Prominente. Unser Tenniswunder hat sich im Nachgang beschwert weil ihm die Besenkammern zu beengt vorkamen für sein, vielleicht nicht ganz so, geheimes Tun
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Altstädtisches
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an dieser Fassade gäbe es sicher noch einiges zu tun!
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an einer orthodoxen Kirche in Budva
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ein Geläut in Budva
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in Budva ein Schaufenster
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 ein Uhrenturm
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zum Teil wirkte die Altstadt von Budva auch etwas erdrückend
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in Budva gibt es Glocken, Türme und andersrum noch und nöcher
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in der Stadt architektonische Synthese alt und neu
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da keimte insgeheim der Wunsch das man fliegen könne und zwar aus eigener Kraft
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Überall im alten Budva naive Kunst, speziell für Touristen
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die Bucht von Kotor
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der einzige Fjord auf dem Balkan
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die Aida lag da gerade in der Adria herum
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sah auch sonst ganz schön ältlich, aus das Staedtl
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uralte Steinplatten in den Nebengassen Kotors
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ein Modell der Altstadt von Bar
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die Nichtmodellansicht der Altstadt von Bar
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alles putt
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Gerölleecke im zerstörten Teil der Alstadt, übrigens ist Barista nicht die Berufsbezeichnung für einen Bewohner von Bar
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von unten geguckt, die Ruinen waren oben
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die Altstadt von Ulcinj
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Ulcinj ausführlich zum Abmalen
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auch in Ulcinj durfte man keine Übermaße, vor allem in der Breite, haben...
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...sonst hätte man festgesteckt
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in Becici waren wir im Hotel untergebracht. Wenigstens Nachtblicke...
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hatten was!
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am Tage konnte man eine uralte Olive sehn, sonst das Hotel und alles ringsum Urlauberhochburgen. Montenegro lebt eben halt vorwiegend vom Tourismus
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 eine fischfangende Katze!
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in äh..., die berühmte grüne Tür und ich
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in vorteilhaftester Position!
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 Wir hatten uns zwar nichts zu sagen aber wir kamen friedlich miteinander aus
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Alte Trafostation in Celine
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am Skutarisee
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das ehemalige Alcatraz des Skutarisees
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so lag er rum, der Skutarisee in ganzer Schönheit
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viele Seerosen auf dem See
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Übersetzen von Perast zur Kircheninsel der Kirche unserer lieben Frau
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In der Kirche gibt es Heilige und Ikonen versteht sich
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alte Haushaltgeräte...
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und noch mehr altes Zeug...
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sieht jedenfalls sehr unaufgeräumt aus...
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selbst Fenster zum Rausgucken gab es da...
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sogar recht naturalistische Kunst gab es in der Kirche, rechts das Porträt von vier Sicherungen
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War mitnichten das Ergebnis einer erfolgreichen Bankrobberie...
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sondern Spenden in einer Kollekten Truhe, mindestens so alt wie mein Urur...urahn
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jedenfalls wurde auch diese Inselfahrt gut überstanden!
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zum Schluß gab es noch einen Ausflug nach Dubrovnik (Perle der Adria und Weltkulturerbe) mit entsprechender deutschsprachigen Stadtführung. Am Tag darauf den Abflug nach Berlin vom dortigen Flughafen
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die dortigen Arkaden...
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ein Teil des Hafens von Dubrovnik
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hat eine goldene Nase, der Herr Drznic, seinerzeit Schriftsteller und Wohltäter Dubrovniks
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gesundes Trinkwasser, selbst für die Tauben (auch für Stumme?) war hier kostenfrei...
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...während hier die Kugel Eis drei Euronen kostete und das war schon erzkapitalistisch
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ein letzter Blick auf den Yachthafen von Dubrovnik und tschüß!
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