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DEZEMBER TREFFEN unserer FEIERABENDGRUPPE

Von Vamp Samstag 08.12.2018, 18:46

" Es ist für uns eine Zeit angekommen ", mit diesem Lied begannen wir unser gemeinschaftliches Singen zur Weihnachtsfeier, letztes Treffen in diesem Jahr im Hans-Jakob Haus. Die Begrüßung unternahm Gisela, sie berichtete auch gleich, dass Musy gestürzt war und jetzt in Kurzzeitpflege in der evangelischen
Stadtmission weilt, wo sie sich über Besuch freuen würde. Weil sie erkrankt war, besorgte uns Gisela aus ihrem Freundeskreis Frau Dr. Dorothee Markert, die mit ihrer Ziehharmonika die erforderliche musikalische Unterstützung bot. Sie begann mit ihrem weihnachtlichen Lieblingslied " Maria durch den Dornwald ging". Insgesamt sangen wir 5 Weihnachtslieder. Gisela sprach eine Ehrung + Geschenk für Offi (Bewirtung), Marlen (Schriftführerin etc.), Uta (Bericht) aus, und schloss Frau Markert mit ein.
Marlen versäumte es nicht, sich bei Gisela und Ingeborg zu bedanken, die abwechselnd die Moderation übernehmen.
Wir erfuhren von einem neuen Mitglied Margrit, wie sie zu ihrem Spitznamen "Ninjo" kam.
Zwischen den Liedern hörten wir Manfred, Offi und Gisela zu, die jeweils ihre ausgewählten Texte vortrugen.
Offi: "Wunsch an den Nikolaus", das Gedicht einer Frau
Manfred: "Wunsch an den Nikolaus", das Gedicht einer Mannes

Gisela las uns aus einem Buch vor "Anekdoten um Hans Jakob".
Gleichzeitig berichtete sie Wissenswertes über diesen Mann mit dem großen Hut, der nicht nur Pfarrer, sondern auch Geschichtenschreiber und der Gründer
der ersten Winzergenossenschaft war.

Für Musy in der Pflege und für Hannelore in der AHB, schreibe ich noch den Text von Manfred´s Vortrag ab, der so gut in die Adventszeit passt, und richte
Euch beiden, die Ihr noch die von uns unterschriebenen Wunschkarten erhalten werdet, viele Grüsse aus.

Vier Kerzen brannten im Adventskranz.
Es war ganz still. So still, dass man hörte wie die Kerzen zu reden begannen.
Die erste Kerze seufzte und sagte: "Ich heiße Frieden. Mein Licht leuchtet, aber die Menschen halten keinen Frieden, sie wollen mich nicht."
Ihr Licht wurde immer kleiner und verlosch schließlich ganz.

Die zweite Kerze flackerte und sagte: "Ich heiße Glauben. Aber ich bin überflüßig. Die Menschen wollen von Gott nichts wissen. Es hat keinen Sinn mehr, dass ich brenne." Ein Luftzug wehte durch den Raum und die zweite Kerze war aus.
Leise und sehr traurig meldete sich nun die dritte Kerze zu Wort: "Ich heiße Liebe. Ich habe keine Kraft mehr zu brennen. Die Menschen stellen mich auf die Seite. Sie sehen nur sich selbst und nicht die anderen, die sie lieb haben sollten." Mit einem letzten Aufflackern war auch dieses Licht aus.

Da kam ein Kind in das Zimmer. Es schaute die Kerzen an und sagte:
"Aber ihr sollt doch brennen und nicht aus sein"!.

Es fing fast an zu weinen. Da meldete sich die vierte Kerze zu Wort: "Hab keine Angst! Solange ich brenne, können wir auch die anderen Kerzen wieder anzünden.
Ich heiße Hoffnung! Mit einem Streichholz nahm das Kind
Licht von dieser Kerze und zündete die anderen Lichter wieder an.




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