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Na endlich wird gegen Malta und Zypern

Von Feierabend-Mitglied Mittwoch 21.10.2020, 14:20 – geändert Mittwoch 21.10.2020, 14:21

von der EU-Kommission ein Vertragsverletzungsverfahren eingeleitet. Es geht um den Verkauf von Pässen oder Visa an ausländische Bürger – offenbar auch an Kriminelle (die wohl ihre Kriminalität nicht zu verschweigen brauchen). Die bulgarische Regierung soll auch einen Brief bekommen haben.

"Die Nichtregierungsorganisation Transparency International listete 2018 zehn heutige EU-Staaten auf, die Visa zum Kauf anbieten: Österreich, Belgien, Bulgarien, Griechenland, Lettland, Litauen, Malta, Portugal, Spanien und Zypern. Das Gleiche gilt für die Nicht-EU-Staaten Großbritannien, Schweiz und Monaco." ... "Transparency International fordert die EU auf, auch die Praxis in Österreich und Portugal unter die Lupe zu nehmen." Auf der Liste fehlt Ungarn über deren Praxis bezüglich der Pässe hatte ich bereits gelesen und schon vor einiger Zeit einen Beitrag über den Pass-Handel von EU-Staaten eingestellt.

Goldene Pässe: Wie EU-Staaten Bürgerrechte zur Ware machen
Mehrere EU-Länder verkaufen Pässe oder Visa an ausländische Bürger – offenbar auch an Kriminelle. Nach Enthüllungen aus Zypern will die Europäische Kommission stärker gegen die Praxis vorgehen.web.de


Staatsbürgerschaft und -rechte dürfen keine Handelsware sein. Vor allem darf nicht ein EU-Land auf eine solche Weise darüber entscheiden ob ein zahlungskräftiger Kunde damit Rechte bezüglich der gesamten EU erwirbt.

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