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Poesiealbum



Kuddelahh schrieb am 13.02.25 um 11:07:21: Was Herzen fühlen.
---…---
Miteinander reden und Ungesagte spüren,
so können wir lernen, was Herzen fühlen.
In Worten und Stille, im Austausch vereint,
entfaltet sich Liebe, die tief in uns so scheint.
Die Blicke verraten oft gar mehr als das Wort,
sie zeigen uns Wege zu einen ganz neuen Ort.
Gemeinsam im Gefühl, Lächeln und Lauschen,
wächst eine Verbindung, die wir gar brauchen.
---…..---
Hamburger Kuddel.
KopierFrei ... > aber KLAR < ... dann mit **KHaHH777** auch GoogleBar
https://kuddel-hamburg.blogspot.com/

(378031)

fleuriste schrieb am 13.02.25 um 10:23:03: Der Schnee von gestern ist heute nicht mehr rein und morgen wird er kein Schnee mehr sein.
Monika Kühn-Görg
(378030)

Soff schrieb am 13.02.25 um 09:25:59: Karin Beyer
Krapfen

Es schenkte mal die Anne
mir und meinem Manne,
´nen dicken, fetten Krapfen.
Ich sah ihn an mit gierigem Verlangen
und wollt´ihn gerne mapfen.

Soll ich heute - oder morgen?
Doch was ich heute konnt´besorgen
das verschob ich nicht auf morgen.
Ich ass ihn auf !

Gestillt ist das Verlangen.
Es blieben fett´ge Finger noch!
OCH !!!!!!!!
(378029)

wuestenblume1 schrieb am 13.02.25 um 09:20:52: Nenn dich nicht arm, weil deine Träume
nicht in Erfüllung gegangen sind. Arm
ist nur der, der nie geträumt hat.
- Marie von Ebener-Eschenbach -
(378028)

Wattinchen schrieb am 13.02.25 um 06:24:55: SIE WARTEN

Sie warten auf einen Sonnentag
Dann blühen sie wieder, keine Frag’.
Stehen geschützt und können nicht warten.
Wollen die ersten sein in dem Garten,
ihm wieder etwas Farbe schenken.
Gedanken hin zum Frühling lenken.

© C.W.
(378027)

fleuriste schrieb am 12.02.25 um 19:17:41: William Blake
1757 - 1827

Ein Vogel steigt niemals zu hoch, so lange er seine eigenen Flügel benutzt.
(378026)

IDDALA schrieb am 12.02.25 um 10:19:08: Studiere die Menschen, nicht um sie zu überlisten und auszubeuten, sondern um das Gute in ihnen aufzuwecken und in Bewegung zu setzen. -Gottfried Keller-
(378025)

Wattinchen schrieb am 12.02.25 um 07:42:15:  
HARMONIE
 
Ich suche sehr die Harmonie
Und kann sie oft nicht finden.
Wenn sie mir dann begegnet ist,
möcht’ ich sie an mich binden.
 
Das passt ihr nicht, fliegt gern davon.
Gleich einem Schmetterling.
Lässt sich nicht halten wie das Glück.
Sie ist ein seltsam’ Ding.
 
© C.W.
(378024)

Soff schrieb am 11.02.25 um 15:18:06: ZITAT:
Hetzen und Jagen verwirren da Herz.
Laotse
(378023)

Kuddelahh schrieb am 11.02.25 um 15:06:23: Lächeln ist als wenn die Sonne aufgeht.
-.-
Ein gar freundliches Lächeln,
ein kleines nettes, liebes Wort,
ist für Jedermann, für Jung und
Alt. Grad in unserer heutigen so
hektischen Zeit, wo es des öfters
mal gar draußen stürmt und zaust
und hin und wieder unwirsch gar
zwischenmenschlich mal gesehen,
auch so ziemlich oft kräftig braust.
Mal so als erster die ‚Hand‘ reichen,
ist für manchen, als wenn die Sonne
gar aufgeht. Einsamkeit und innere
Kälte sind wie weggefegt und alles
nun gleich froher, sehr viel besser
es geht, kleine Paradiese um dich
herum entstehen, probiere es aus,
du wirst es gar spüren, du wirst es
somit erleben und auch gar sehen.
---…..---
Hamburger Kuddel.
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https://kuddel-hamburg.blogspot.com/

(378022)


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