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fleuriste
schrieb am 30.09.23 um 17:08:09:
In dem Augenblick, in dem ein Mensch den Sinn und den Wert des Lebens bezweifelt, ist er krank.
Sigmund Freud
1856-1939
österr. Psychiater u.
Neurologe,
Begr. d. Psychoanalyse
(373815)

sternwart
schrieb am 30.09.23 um 14:34:07:
Mögen die großen Stürme des Daseins dein Lebensschiff unbehelligt lassen und du immer einen sicheren Hafen finden. Wenn du dein Lebensschiff souverän steuern kannst, was kümmern dich dann die Wellen, die jemand in einer Pfütze macht? Von William Shakespeare
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(373814)

fleuriste
schrieb am 30.09.23 um 09:59:16:
Carl Spitzweg 1805-1885
Ein jeder Mensch ist Patient Und eigens zu behandeln, Doch schmecken die Rezept' am End' Fast all' nach bittern Mandeln! ***
(C. Spitzweg: Im Dachstübchen)
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(373813)

fleuriste
schrieb am 30.09.23 um 09:55:29:
An klaren Herbsttagen schwebt die Sehnsucht wie ein blauer Schleier durch die melancholische Seele…
Elmar Kupke *1942 ***
(W. Haupt: Herbst in der Wiesenaue)
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(373812)

Soff
schrieb am 30.09.23 um 09:44:03:
Herbsttag
Herr, es ist Zeit. Der Sommer war sehr groß. Leg deinen Schatten auf die Sonnenuhren, und auf den Fluren lass die Winde los.
Befiehl den letzten Früchten, voll zu sein; gib ihnen noch zwei südlichere Tage, dränge sie zur Vollendung hin, und jage die letzte Süße in den schweren Wein.
Wer jetzt kein Haus hat, baut sich keines mehr. Wer jetzt allein ist, wird es lange bleiben, wird wachen, lesen, lange Briefe schreiben und wird in den Alleen hin und her unruhig wandern, wenn die Blätter treiben. RILKE
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(373811)

wuestenblume1
schrieb am 30.09.23 um 08:16:28:
Menschen die einem am Herzen liegen, erkennt man daran, dass sie einem nicht mehr aus dem Kopf gehen. - Ernst Ferstl -
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(373810)

wuestenblume1
schrieb am 30.09.23 um 08:13:24:
Gar nichts tun, das ist die aller schwierigste Beschäftigung und zugleich diejenige, die am meisten Geist voraussetzt. - Oscar Wilde -
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(373809)

wuestenblume1
schrieb am 30.09.23 um 08:11:13:
Der Baum des Wissens ist kein Baum des Lebens. - Friedrich Nietzsche -
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(373808)

Wattinchen
schrieb am 30.09.23 um 07:23:17:
Roter Fingerhut
Er hat sich zwischen Stein gesetzt. Ich ließ ihn einfach stehn. Wer ihn gepflanzt, das weiß ich nicht. Er kam wohl aus Versehn.
Bewohnt gern Wald und Wiesenrain. Hochgiftig aber schön Es musste jetzt der Garten sein. Ein Kommen und Vergehn.
© C.W.
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Tommelinchen
schrieb am 30.09.23 um 01:27:16:
Schmetterlings-Flug
Schmetterlinge fliegen leise, auf ihre ganz besondere, leichte Weise, sie sind mal hier, sie sind mal da, mal ganz allein, mal in großer Schar.
Sie fliegen einen zarten Tanz, von Blütenkranz zu Blütenkranz, von Nase, Hand, bis in dein Leben, um etwas Zauber abzugeben.
Sie tanzen mit der Sonne Reigen, um dir die Leichtigkeit zu zeigen, von all den Wundern der Natur, du findest sie im Herzen - pur!
Wenn dich ein Flügelschlag berührt, ihr Zauber dich sofort verführt, ins Land der Elfen und der Feen, du kannst mit ihnen tanzen gehen.
Auf deiner eig`nen Lebensreise, fliegst DU - auf ganz besond`re Weise, wie hoch und weit - bestimmst auch DU mit Flügelschlag und Mut - im Nu!!!
© A. Namer
(Mein letzter Gruß an die Schmetterlinge,die ich dieses Jahr wohl zum letzten Mal sah.......mit Wehmut im Herzen und einem wunderschönen Gedicht von meiner Internet Freundin geschrieben.)
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