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Poesiealbum

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fleuriste schrieb am 06.06.23 um 17:12:03: Alfred Brehm
1829-1884
"Noch sind wir weit entfernt, das tierische Leben erkannt zu haben,
und noch studieren wir an Tieren, in der Absicht, uns selbst kennenzulernen."

Bild: Besuch vom Frosch
(372532)

Kuddelahh schrieb am 06.06.23 um 14:26:45: Juni mit grenzenloser Rosenpracht.
-
Grenzenlose Bewunderung gar,
zu so einmaliger Rosenpracht, der
so wundervollen Farbpalette, ihre
Duftkompositionen sind erwacht
und erfüllen die heiße Sommerluft,
mit dem zartfeinen, magischen Duft.
Berührt man sie so am Stängel gar
ganz vorsichtig und sacht, verlieren
die Dornen gar ihre stachelige Macht.
So können Rosen meist verzaubern,
sie ziehen dich, mit ihrer Schönheit,
ihrem magischen Duft, in ihrem Bann.
Sie zu verschenken, hin und wieder
mal, dann und wann, heißt gar Liebe
und Herzenswärme so zu schenken,
große Freude wird so herbeigezaubert,
daran sollte man öfters gar mal denken.
----….----
Hamburger Kuddelgruß.
KopierFrei und sogar GoogleBar mit: khAhh5
================
Text + Foto: EigenPro.
http://baum-blume-gras.blogspot.com/

(372531)

fleuriste schrieb am 06.06.23 um 10:38:45: 'Zwischen Hochmut und Demut gibt es einen dritten,
dem das Leben gehört
und
das ist Mut!'

Theodor Fontane (Porträt)
1819-1898
(372530)

coerd schrieb am 06.06.23 um 09:54:50:














Der Traumprinz

Hoffen und Warten muss man oft im Leben,
doch wenn ihr Glück habt, einen zu erhaschen,
könnt ihr ihn drücken und mit Lust vernaschen,
nur sind die besten Karten meist vergeben.

Der Prinz der Träume hat das gleiche Sehnen
und schenkt euch viele wunderbare Stunden,
denn wenn zwei Herzen sich zum Wir gefunden,
wird man sich voller Liebe gern verwöhnen.

Drum harret seiner, denn er wird bald kommen,
auch wenn die Pfeile Amos noch nicht trafen,
weil manche Ziele sich im Grau verstecken.

Doch einen werden sie für euch entdecken
und seid am Morgen ihr dann ausgeschlafen,
seht ihr ihn neben euch noch leicht verschwommen.

© Curd Belesos


(372529)

fleuriste schrieb am 06.06.23 um 09:39:57: "Das Wunderbare am Menschen ist,
dass er wohl derselbe bleibt,
aber nicht der gleiche."

Wilhelm Raabe 
1831- 1910
dt. Schriftsteller  
+ Erzähler.






Frangipane: Der Schäfer
(372528)

wuestenblume1 schrieb am 06.06.23 um 09:08:28: Wie lange ich lebe, das liegt nicht in
meiner Macht. Dass ich aber, solange
ich lebe, wirklich lebe, das hängt allein
von mir ab.
- Seneca -
(372527)

wuestenblume1 schrieb am 06.06.23 um 09:06:21: Geh weiter durch den Sturm.
Der Regenbogen wartet auf
der anderen Seite.
- Heather Stillufsen -
(372526)

wuestenblume1 schrieb am 06.06.23 um 09:04:47: Das ganze Leben entfaltet
sich im Jetzt.
- Eckhart Tolle -
(372525)

Soff schrieb am 06.06.23 um 08:47:41: Juni

Leichtherzig ist die Sommerzeit!
Getändelt wird, geküsst, gefreit,
Ein Kränzel auch wohl wird gemacht,
An Hochzeit nimmer gern gedacht.
Theodor Storm

(372524)

Solino schrieb am 06.06.23 um 07:37:22:












Abendstimmung

Mein Weg führt mich einen Feldweg entlang.
Zu einer Brücke über einen kleinen Bach.
Sie ist ziemlich alt, mit dicken Holzplanken.
Rundherum – wachsen hohe Bäume.

Ich bleibe stehen, sehe mich um.
Einem Impuls folgend, breite ich direkt auf der Brücke
meine Decke aus, lege mich hin.

Über mir - der Himmel.
Blätter wiegen sich im Wind.
Äste schwingen leicht mit.
Ein Baum kann nicht davonlaufen.
Tief verwurzelt erlebt er den Jahreslauf.

Ich spüre die Erde unter mir.
Sie hat keinen Einfluss darauf, wer über sie läuft.
Mancher nimmt eine Schaufel, gräbt sie um.
Unwetter schwemmt manches davon.
Erde kann nicht davonlaufen.
Sie trägt uns alle, zu jeder Zeit.

Ich höre den Bach.
Sein Plätschern ist keine Sekunde gleich.
Ein Wassertropfen allein könnte nie so fließen.
Gemeinsam – sind sie im Fluss.
Wasser sucht seinen Weg.
Es folgt der Strömung.

Ich fühle mich als Teil von allem.
Ich höre die Stimmen des Abends.
Das Rauschen der Blätter,
das Singen der Vögel,
die Geräusche des Baches.
Zusammen mit meinem Atem
bilden wir heute
die Symphonie dieses Abends.

© A. Namer
(372523)
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