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RegioTreff am 05. November - Museum für Zeit Rockenhausen

Zwölf Mitglieder und Freunde hatten sich zum Novembertreffen angemeldet. Starker Regen veranlasste Freunde aus dem Raum Ludwigshafen zur Umkehr. Zwei Freunde kamen mit dem Auto aus dem Süden der Pfalz. Sieben trafen sich in Kaiserslautern um mit dem Zug Richtung Bingen nach Rockenhausen zu fahren. Ein Mitglied kam aus dem Nachbarort.

Wir trafen uns im Schlosshotel. Hier war für uns eine Tafel in schönem Ambiente gedeckt. Wir bestellten à la carte. Aßen und tranken, plauderten und sahen es draußen regnen.

Da wir für ½ 3 im „Museum für Zeit“ angemeldet waren, mussten wir los, durch den Regen.

Wir wurden bereits von Herrn Deutschle erwartet. Das Museum ist in einem alten Bauernanwesen eingerichtet. Im Hof auf einen alten Brunnenschacht aufgesetzt, sind Eule und Till von Richard Menges gefertigt. Sie wollen uns ermahnen mit unserer Zeit sorgsam umzugehen.

Wir werden in den linken Teil des Museums geführt. Eine schmale Treppe führt hinauf in den Museumsraum unterm Dach, die anderen Räume werden für Vereinsarbeiten genutzt. Nach der Führung durch diesen Trakt geht es treppab, hinaus, links herum in den anderen Flügel des Museums. Hier ist die Anmeldung. Wir werden von zwei netten Damen begrüßt, zahlen unseren Eintritt, gehen weiter, lauschen den Worten unseres Führers – alles sehr interessant. Das ablichten der Exponate ist verboten – deshalb auch keine direkten Aufnahmen.

Interessant sind die Objekte, Originale oder Nachbauten, Räder- oder Sonnenuhren, Wasser- oder Sanduhren, wurden uns mit großem Wissen erklärt und führten uns von der Urzeit in unsere Welt. Der Besuch des „Museum für Zeit“ war uns die Zeit wert. Er war ein vergnügliches, lehrreiches wandern durch die Geschichte der Zeitmessung.

Und wenn Du mal nach Rockenhausen kommst, besuche das Uhrenmuseum – es ist wirklich informativ über die Messung der Zeit zu erfahren.

Im www kannst du mehr über Rockenhausen und seine Museen nachlesen. Über den Namen "Turmuhrenmuseum" bin ich doch sehr erstaunt weil es hier nicht nur Turmuhren gibt. Vielleicht fing die Sammlung damit an. Heute ist die Sammlung der Zeitmesser vielfältig und der Name "Museum für Zeit Rockenhausen" gerechtfertigt.

Vom Museum aus gingen wir geschwind, weil es immer noch regnete, ins Eiscafé. Hier gab es außer Eis auch Kuchen und „Schwarzwälder“. Und die ließen sich die meisten von uns schmecken – hm lecker und heißen Kaffee oder Schokolade. Und zur Abrundung ein Gläschen Roten für die Bahn- oder Beifahrer.

Am Samstag, 10. Dezember treffen wir uns in Neustadt. Näheres bitte im Veranstaltungskalender nachlesen und wenn das Angebot gefällt, bitte anmelden.


Text: nixenterz – Fotos: nixenterz – Einstellung: BuBu50

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