Regio-Treff am 8. August 2015 – Kaisertafel in Speyer

Zu unserem Regio-Treffen zur Kaisertafel in Speyer trafen sich Dieter, Christa, Hans, Traudel, Chris, Günter, Anne, Helga und Brigitte. Entschuldigt blieben Anne und Klaus sowie Heidi und Gisela unserem Treffen fern. An dieser Stelle die besten Genesungswünschen für unsere Kranken. Das Wetter - heiß war es – am blauen Himmel keine Wolke – nur ein Hauch von Wölkchen – ab und an beim Vorbeigehen aus einer Seitenstraße ein Lüftchen – Sitzplätze im Schatten wurden bevorzugt. Die Geschäfte waren geöffnet, die Stände für Besucher bestens gerüstet.

Anne und Brigitte kamen vom Postplatz und liefen am Altpörtel vorbei, die Maximilian Straße entlang in Richtung Dom. Wir waren früh dran und wollten uns einen Überblick verschaffen, was es denn zu schnabulieren gibt. Auf dem Weg zum Dom und zurück zum Altpörtel hatten sich alle Freunde zusammengefunden - wie üblich etwas früher. Eine Versammlung am Treffpunkt war also überflüssig.

Wir spazierten an den Ständen entlang, die im Schatten waren und lasen Speisen- und Getränkekarten und wählten aus. Die Initiatoren sahen vor, dass sich die Gäste an den Ständen bedienen und dann an der großen Tafel Platz nehmen. Heute gestaltete sich aber alles anders. An der großen Tafel wollte kaum jemand sitzen – auch wir suchten ein schattiges Plätzchen.

Einen freien Tisch nahmen wir in Beschlag. Dieter wollte „Saure Nierchen mit Spätzle“, die gab es ein Stück weiter und so kam es, dass Dieter und Christa getrennt von uns saßen. Dieter wollte, weil er bequemere Sitzmöglichkeit fand, dass wir Platz wechseln aber dafür waren wir zu viele. Erst nach dem Essen kamen wir wieder zusammen und wir drehten eine Runde über die Maximilianstraße, den Domplatz zum Rhein wo wir uns zu Kaffee und Kuchen oder anderem nieder ließen.

Wir sprachen über die Kaisertafel in früheren Jahren und stellten große Veränderung fest. Wir besahen den Wasserstand des Rheins und stellten fest, dass man zum Einsteigen runter laufen und nicht rauf laufen muss wie normal.

Zwischenzeitlich waren wir nur noch vier, die zum Postplatz gingen um Musik zu hören. Um halb Sechs löste sich dann die Gesellschaft auf. Ein sonnig heißer Regio-Treff war zu Ende. Den nächsten Regio-Treff wünsche ich mir zwar trocken – aber so viel Sonne wie am Samstag sollte es doch nicht sein.

Text: nixenterz – Fotos: nixenterz – Einstellung: BuBu50