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Die Führung durch das Deutsche Schuhmuseum war für 14 Uhr angesetzt. Wir hatten eine Führung bestellt. Alle waren pünktlich, ja sogar überpünktlich. Denn wie das so ist, wenn schon mal in der Schuhwelt ein Treffen stattfindet, ist Frau schon lange vor dem eigentlichen Termin zugegen um sich in Sachen Schuhe auf den neuesten Stand der Mode zu bringen. Männer waren mit nur gucken nicht zufrieden, die kauften…
So konnten wir bereits von der neuesten Schuhmode inspiriert, im Museum die einst so modernen Schuhe bestaunen.
Wir wurden von Raum zu Raum geführt und bekamen Materialien, Maschinen, Abläufe erklärt. Beweis sind unsere eingestellten Fotos.

Durch die Übernahme der Ernst Tillmann-Sammlung, das sind 10.000 Paar Schuhe; wovon 3888 Paar aus dem Ausland stammen, ist das Hauensteiner Schuhmuseum das größte in Deutschland. Die Sammlung beinhaltet etwa 100 Paar Gin-Lien- oder Lotus-Schuhe. Die Sammlung dürfte die größte außerhalb Chinas sein. Diese prächtigen Schühchen standen in unserem Blickfeld und waren mit vielen Fragezeichen versehen.

Die Eingliederung der Tillmann-Sammlung forderte eine neue Gliederung. Das Museum ist neu gestaltet und mit anderen Themen unterbrochen. So gibt es hier auch eine originale Backstube mit Tante-Emma-Laden. Die Gegenstände wurden gerettet und im Museum aufgestellt. In diesem Laden konnten wir Dinge bestaunen, die wir fast vergessen hatten. Die abwechslungsreiche Gestaltung ist gelungen.

Wir bedanken uns bei den Initiatoren des Museums und besonders bei Herrn Leidner, unserem Museums-Lehrer, der uns Wissen über Schuhe und das Handwerk vermittelte. Wir kommen gerne wieder.

Wenn auch Sie mehr über das Deutsche Schuhmuseum Hauenstein wissen möchten, gehen Sie auf die Seite: http://www.museum-hauenstein.de oder durchwanden diese Schuhwelt persönlich.

Nach dem Besuch des Museums fuhren wir zum Gasthaus Paddelweiher und ließen es uns gut gehen.

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