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Viel Grüße aus Montpellier an alle Oberfranken


von Nouchette.

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© Gerda und Wolfgang Krapohl

Montpellier, die Hauptstadt der Region Languedoc-Roussillon, liegt im Zentrum der Ebene des Languedoc und stellt unter den Städten dieser Region eine Ausnahme dar: sie ist die einzige, deren Ursprünge nicht bis in die Antike zurückreichen.

Die geographische Lage von Montpellier, in Südfrankreich zwischen Meer und Strauchlandschaft, dem Mittelmeer zugewandt, aber auch nah bei Paris (1 Std. 10 mit dem Flugzeug – 3 Std. 15 mit dem Schnellzug TGV) erlaubt es, die Stadt zu einem Freizeitreiseziel für kurze oder lange Aufenthalte zu machen. Eine Stadt, die es zu entdecken gilt, aber auch ein idealer Ausgangpunkt für Ausflüge in die Region.

Das Languedoc-Roussillon - Geprägt von Natur und Geschichte


Die Region, erstreckt sich von der Rhone bis zu den Pyrenäen und schmiegt sich wie eine Sichel an das Mittelmeer. Sie umfasst die Departements Lozere, Gard, Herault, Aude und Pyrenees Orientales - und hat enorm viel zu bieten: So z.B. eine Reihe historische Bauwerke der Extraklasse, wie der Pont du Gard, der Canal du Midi, die weltentrückten Katharerburgen, etliche romanische Klöster, Kirchen und Paläste sowie die mittelalterliche Bilderbuchstadt Carcassonne.
Wenn der städtische Trubel zuviel wird, geht es in Richtung Natur. Auf den Touren durch die Berg- und Höhlenlandschaften kommt man ebenso zur Ruhe wie auf den Wanderungen durch die Weinberge, Wälder oder die „Garrigues", pittoreske Heidelandschaften mit knochigen Olivenbäumen.
An der mehr als 200 Kilometer langen Küste des Languedoc-Roussillon findet jeder seinen Traumstrand. Wie Perlen auf einer Schnur reihen sich die Badeorte von der Camargue bis zur spanischen Grenze. Fast jeder hat einen eigenen Hafen und einen Wochenmarkt, wo es vormittags frischen Fisch und Meeresfrüchte zu kaufen gibt.

Autor: Nouchette

Erika Popp

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