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Unser Regiotreffen im September

Ein Besuch in der Klosterkirche und den Klosteranlagen in Bordesholm

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Wir trafen uns um 13:30 Uhr am Eingang zur Klosterkirche.

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Hier waren wir verabredet mit unserem Kirchenführer. Wir wollten von der wechselvollen Geschichte der Kirche und Klosteranlage hören: von der Entstehung um 1330, dem Zerfall der Klosteranlage um 1665. Heute besteht nur noch die Klosterkirche.

Als Erstes: Besichtigung der Gruft des Diplomaten von Saldern, der für sich und seine Familie im Jahre 1768 die Gruft bauen ließ.

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Dann weiter in den Gewölbekeller, der heute als Museum genutzt wird.

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Hier konnten wir Überreste und Ausgrabungsstücke bewundern.

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Zum Schluss die Kirche. Es handelt sich um eine 3-schiffige Backsteinkirche im gotischen Stil.
Der berühmte ‚Bordesholmer Altar‘ von Hans Brüggemann aus dem Jahr 1521 wurde 1666 in den Schleswiger Dom gebracht, wo er bis heute zu bewundern ist.
Der heutige Altar in der Klosterkirche wurde 1727, als die Kirche wieder nach langem Leerstand als Gemeindekirche genutzt wurde, von Herzog Carl-Friedrich von Schleswig-Holstein gestiftet.

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Dann war unsere Aufmerksamkeit gefragt: Jeder von uns bekam eine kleine Figur. Wir hatten die Kirche anzuschauen und die Figuren ihrer Position zuzuordnen. Ein Plakat mit dem Kirchengrundriss lag dafür bereit.

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Schließlich und endlich noch ein Gang in die Höhe.
Ein Blick runter von der Empore und noch einmal weiter ins Gebälk.

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Nach 90 Minuten hatten wir alles gesehen, alles gehört, auch unsere Fragen gestellt. Es wurde uns alles beantwortet. So konnten wir uns verabschieden.

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Nun wollten wir einen Spaziergang um den See machen.

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das war sie einmal.....die berühmte Linde......
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Leider, das Wetter war nicht das Beste, dass wir schnell in einem Cafe Station machten. Draussen sitzen (der Regen machte Pause), allerdings mit Jacke, war möglich.

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Nun gab es erst einmal Kaffee, Tee, Kakao, Torte…..hmmmm das war lecker.

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Ab 17 Uhr30 waren für uns im Restaurant Belgrad Plätze reserviert. Da wurde die Zeit doch lang, da der Himmel seine Schleusen öffnete. Unsere Kleider waren zum Glück schnell trocken, als wir unsere Plätze in diesem gemütlichen Lokal einnahmen. Mit einer ‚Julischka‘ wärmten wir uns auf.

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Nach unserer ausführlichen Kaffeepause waren wir eigentlich noch nicht hungrig….die Speisekarte
verführte uns dann aber doch zum Schlemmen.
Das Essen war reichhaltig und sehr lecker. Kaum jemand schaffte seine Portion.

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Zum Abschluss nochmal ein Schnaps, dann trennten wir uns. Wir waren uns einig: Wetter nicht so gut….trotzdem: klasse Treffen.

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Wir freuen uns jetzt auf den Oktober. Geplant ist ein Besuch im Multimar-Wattforum in Tönning.

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Ein herzliches 'Dankeschön' an Helli und Uwe, die diese klasse Fotos geschossen und uns zur Verfügung gestellt haben.

Die Genehmigung für die Veröffentlichung der Aufnahmen, die innerhalb der Kirche gemacht wurden haben wir erhalten.

Im September 2018 Angelika und Gerda

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