Zuerst gab es eine kleine Einführung in die Geschichte des Panoramabildes
von
...Darstellungen in der Antike
...über die späterer Zeit in der Kunst zu Darstellungen von Bühnenbildern
...Ausstellungen mit den unterschiedlichsten zivilen Themen
...für militerische Zwecke und vieles mehr
bis in die heutige Zeit der digitalen Fotobearbeitung.
Kameras in diversen Ausführungen für Panoramaaufnahmen gab es schon seit 1865.
Seit dem Computerzeitalter sind alle Digitalkameras, sowie auch Analogkameras, geeignet, um Fotos für Panoramen aufzunehmen, die dann mit der geeigneten Software zusammengefügt werden können, der Fachbegriff dafür lautet: Stitchen.
Diverse Computerprogramme wurden vorgestellt.
Mit den Programmen“ ZoomBrowserEx“ (Programm von Canon, das meistens mit der Kamera-Software installiert werden kann – wie dies auch für andere Modelle zutrifft) und der Freeware „Autostitch“ haben wir aus den vorbereiteten Aufnahmen Panoramabilder erstellt.
Wir haben festgestellt, dass schon bei den Aufnahmen der Bilder peinlichst darauf geachtet werden muss, dass sie für das Zusammenfügen zu einem Panoramabild passen müssen, um brauchbare Ergebnissen erzielen zu können, denn schnell zeigten sich die Schwächen und Grenzen dieser einfachen, jedoch sehr leicht zu bedienenden Programme. Eine Schritt für Schritt-Anleitung könnt ihr auf Wunsch von mir bekommen.
Dom von Schwerin
Höhe des Turmes 128 Meter,
durch die Bebauung im Umfeld war der Turm nicht auf einem Bild abzulichten sondern mußte aus 3 Bildern zusammengesetzt werden;
noch nicht entzerrt und.........
.....das gleiche Bild vom Schweriner Dom, jetzt von Jürgen bearbeitet und mit Gimp entzerrt
Die Arbeit mit komplizierteren Programmen, bei denen viele Parameter manuell eingestellt werden können und müssen, die aber bessere Resultate liefern, haben wir uns für einen späteren Zeitpunkt vorgenommen.
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