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Wanderung um und auf dem Sonnenberg


Lang. lang ist’s her ??
Alles nur subjektiv !
Vor nicht einmal einer Woche machten wir Huckups uns auf den Weg, Landschaft und Gastronomie zu erkunden.

Die Kontakte untereinander waren während der Wanderung so gut, als wenn wir uns alle schon lange gekannt hätten, und so blieb es nicht aus, dass wir häufig an schönen Stellen stehen blieben, um in kleinen Grüppchen oder gemeinsam miteinander zu plaudern.

Freitag, der 13. sollte für uns eben ein Glückstag sein.

Der Weg betrug weniger als 5 km, führte uns aber bei strahlendem Frühjahrswetter durch vielfältige Landschaftsformen: Feld – Wiese – Wasser – Wald, bergauf, bergab.

Reif für einen Sitzplatz kamen wir zur Mittagszeit im „Landhaus Sonnenberg“ an.
Schnell wurden Tische zusammengestellt und wir stärkten uns je nach Geschmack an Speisen und Getränkten.
Bei guter Stimmung verging die Zeit wie im Fluge – wir waren uns einig:
Das war toll... !!

finix (Friedrich)

Huckups auf dem Sonnenberg
Foto: Ein Kellner des Hotels Sonnenberg mt der Kamera von Margit.

Ich wollte mich ja dem Bericht von Friedrich noch mit anschließen und ebenfalls etwas dazu schreiben.
Ihm vor allem für seine Initiative danken, dass er das Wandern, oder gemeinsam Spazieren gehen für die Huckups ins Leben gerufen hat.
Nach dem Motto: Gemeinsam, macht nicht einsam!
Dass er sich für uns die Mühe macht und immer wieder eine schöne und gleichzeitig interessante Wegstrecke ausdenkt.
Zweimal war ich nun schon mit dabei und immer wieder war es schön an Stellen zu kommen, an die ich alleine niemals in meinem Leben kommen würde.
Besonders schön waren diesmal die vielen idyllisch gelegenen Seen, die recht melancholisch wirkten, weil sie so ganz und gar einen unberührt und einsamen Eindruck machten.
Wenn ich mir allein diese Seen bei uns in der Stadt, mit diesem wundervollem Wetter und der Sonne vorstelle, dann kann das gar nicht gegensätzlicher sein.
Langweilig wirkte die gesamte Strecke nicht, denn irgendwas gab es ständig fürs Auge zu entdecken, sei es eine Pferdekutsche, die Gäste spazieren fuhr, oder waren es die kleinen blauen Veilchen und Himmelsschlüsselchen die wie kleine Farbtupfer unseren Wegrand schmückten. Oder waren es gar die vielen Frösche, die Friedrich zuerst entdeckte.
Entweder hüpften sie gar lustig durch die Gegend, aber als ich gerade meine Kamera startklar machte, schwupp, - war der Frosch schneller und unter dem Abflussdeckel verschwunden,
Eine ganze Menge getrocknete Froschlaichen entdeckten wir ebenfalls.
Bevor wir unser Ziel erreichten, ging es noch einmal etwas steil bergan.
Dazwischen haben wir uns schon ein paar mal verschnauft
Die krönende Belohnung war dann die gemeinsame Rast im Landhaus Sonnenberg.
„Die Sonne meinte es richtig gut, darum trug Gabriele auch ihren Hut.“
Wir waren ebenfalls gut behütet und wählten einen Sonnenschirm als Schutz.
Spätestens nun beim Essen haben wir unseren Volkhart sehr vermisst, denn die Portionen der Rippchen wären mit Sicherheit genau das Richtige für ihn gewesen.
Helga und Peter haben sich damit sehr viel Müh gemacht, aber der Rest musste mit nach Hause, denn es war für einen normal ausgewachsenen Magen nicht zu schaffen.
Die Pause hat uns gut getan und es wurde viel erzählt und gelacht.
Zwei Temperamente wären hier besonders zu erwähnen, Gabriele und Margit.
Da konnte auch Manfred und seine Frau sich das Lachen nicht verkneifen.
Eigentlich ist Laufen für mich sehr mühselig, aber in der Gemeinschaft, in der man abgelenkt ist, fällt es doch wesentlich leichter und macht es erträglich.
Übrigens geht es nicht nur mir, sondern einigen anderen Teilnehmern ebenso.
Es kommt auch gar nicht so auf das „WANDERN“ an, sondern auf die gemeinsame Aktion: Zusammen etwas zu unternehmen und das ist wieder einmal wunderbar geglückt.<

Hier findet ihr noch mehr Bilder

kobra (Annette)

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