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Die Sonne lachte auf Bestellung, aber mit Verspätung, als die Regio-Gruppe
aus Hannover in Hildesheim ankam. Die Begrüßung war mit „Hallo“ und winken
und schon war die Stimmung gut und lustig.
Wir gingen gemeinsam Richtung Marktplatz und kehrten beim “Paulana im Kniep“
in der Marktstrasse ein.
Der Tisch war schon reserviert, also brauchten wir nur noch hinzusetzen. Auf dem Weg vom Bahnhof hatten wir uns erst einmal beschnuppert und so konnten wir in ein rege Unterhaltung einsteigen. Bevor wir die Speisekarte durchblätterten wurde erst ein Bayrisches Bier bestellt. Die Speisekarte war so vielseitig, dass es schwer war, sich zu entscheiden.
Man konnte bei den meisten Gerichten zwischen einer kleinen Portion und einer großen auswählen. Die Damen und auch einige Herren wählten die kleine Portion nur der Eckbert nahm vorsichtshalber die Große.
Die Kleine war schon reichlich, aber die Große war selbst von Eckbert nicht zu schaffen und lecker war es auch noch. Gut gesättigt und zufrieden hoben wir die Tafel auf und sammelten uns am Rolandbrunnen. Dort wartete schon Leonardo und schloss sich uns an.

Manfred hat schon unzählige Stadtführungen geleitet und übernahm die Regie. Es war eine sehr interessante Führung. Wir begangen mit der Michaeliskirche, gingen dann Richtung Museum und zum Dom, kamen an der Andreaskirche vorbei. Von da aus gingen wir Richtung Bernwardskrankenhaus und an der ehemaligen Stadthalle vorbei durch den Hinteren Brühl zum Wernerschen Haus. Dann gingen wir den Gelben Stern entlang zum Lappenberg. Auch hier waren noch einige Altstadtstrassen erhalten, wie die Kessler- und Knollenstrasse.
An der Lambertikirche, dem Katzenbrunnen und Neustädter-Markt vorbei Richtung Marktplatz, durch die Judenstrasse zum Bäckeramtshaus, wo wir uns in der dritten Etage zum Kaffeetrinken nieder ließen.
Da Manfred uns ausgiebig über viele Sehenswürdigkeiten informierte, dauerte der Rundgang über zwei Stunden. Selbst als alter Hildesheimer konnte ich noch dazulernen.
Beim Kaffeetrinken, es wurde auch Kuchen gegessen, hatten wir noch eine anregende Unterhaltung. Ich hatte das Gefühl, als konnten sich unsere Freunde aus Hannover nicht trennen, denn sie sind einen Zug später gefahren.
Alle Beteiligten waren bei der Verabschiedung am Bahnhof der Meinung, dass so ein Treff unbedingt wiederholt werden sollte, aber dann in Hannover.

Zum Bericht der Hannoveraner klick hier

Autor: Eckbert

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