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Osterstrauch


Ostern


Dotterfarben leuchtet zum Osterfest die gelbe Narzisse; deshalb wird sie auch Osterglocke genannt. Sie gilt als Frühlingsbotin – ein schönes Sinnbild für das Erwachen der Natur.

Osterglocken


Wie aus „Schluchzern“ der Gründonnerstag wurde
Die Bezeichnung Gründonnerstag geht auf die Sünder zurück, die an jenem Tag „greinend“ (weinend) ihre Schulden bekannten und von der Gemeinde wieder zum Gottesdienst eingeladen wurden.
Mit der Zeit wurde aus dem Grein-Donnerstag der Grün-Donnerstag.

Kücken


Große Feuer erhellen am Ostersamstag auf Ostersonntag die Nacht in verschiedenen Regionen.
Dem Ursprung nach vertrieb man mit den lodernden Feuern den Winter. Christen sehen darin ein Symbol für Jesus als Licht der Welt.
Die Osterfeuer werden auch Jaudusfeuer genannt, nach dem neutestamentarischen Verräter.

Osterfeuer


Wie der Osterhase zu seinem Job kam.
Seine Fruchtbarkeit hat der Hase seinem Status als eine der österlichen Hauptfiguren zu verdanken. Bis zum 16. Jahrhundert hatte er noch Konkurrenz.
In Sachsen, Thüringen und Holstein brachte der Hahn den Kindern die Eier, sowie der Storch im Elsass und der Fuchs in Hessen und in der Altmark brachte der Kuckuck die Ostereier.

Hase


Die Legende, der heimische Feldhase lege und bringe die Ostereier wird 1682 erstmals schriftlich erwähnt. Möglicher Hintergrund ist, dass die Hasen sich im Frühjahr paaren. Schon in der Antike galten sie als Symbol für Sinnlichkeit und Fruchtbarkeit. Es würde zum Frühlingstermin passen, brächte sie aber im Christentum in Verruf.

Feldhasen


Wer auch immer die Eier bringen mag, Ostern ist in jedem Fall das Fest der Erneuerung und des Aufbruchs in ein neues Leben.



Eier gelten seit jeher als Lebens- und Fruchtbarkeitssymbol und wurden deshalb zu Ostern verschenkt. Bunt angemalt sind sie ein Zeichen für die wieder erblühte Natur im Frühjahr.

Uralte Bräuche von Ei ausblasen bis Osterstrauß, für Christen bildet das Heilsgeschehen um Kreuzestod und Auferstehung den Mittel- und Höhepunkt des österlichen Festkreises.

Beim Aufhängen der Eier verbindet sich christliches und heidnisches. Die Eier sind Fruchtbarkeitssymbol und stehen zugleich für den Sieg des Lebens über den Tod.

Gänse


Das habe ich für Euch nur ganz kurz aus Illustrierten und Zeitungen zusammengetragen und mit meinen Worten wiedergegeben.

Ganz lieber Gruß Uschi

Ziermandelblüten

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