Faschingsstammtisch 21.2.09
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*ACHTUNG*ACHTUNG*
Es wurde ein gestrickter Schal vergessen.
Schwarz - Grau quer gestreift!
Ich bringe ihn zum nächsten Stammtisch am 21.März mit.
Liebe Grüße Gigi
Faschingsstammtisch 21.2.09
Kurz vor 17 Uhr erreichten wir das Tagungslokal Arkus in den Wertwiesen in Heilbronn Sontheim. Schnell machten wir im Auto noch unsere Kostüme und Verkleidungen zurecht, als wir auch schon von Uwe in Cowboyuniform begrüßt wurden. Die meisten Teilnehmer waren schon im Tagungsraum, als wir diesen betraten. Alle waren lustig kostümiert und die Stimmung schien auch gut zu sein.
Nachdem die meisten Teilnehmer anwesend waren begrüßte Gigi uns und zeigte sich erfreut über die rege Teilnahme und die phantasievollen Kostüme.
Zum Dank für die Mitarbeit in der Leitung der Gruppe überreichte Gigi unserer Uschi einen Blumenstrauß in ihren Lieblingsfarben.
Eine ganze Reihe neuer Mitglieder und Gäste wurden in der Gruppe herzlich willkommen geheißen: Abbes (Alfred) mit Frau Anna,
sowie deren Freunde Helga und Adolf, alle zusammen aus Öhringen.
Ein weitere Gast, Edna stellte sich vor.
Sie kam mit Traudl.
Gigi richtete viele Grüße aus von Heidi und Otto, die kurzfristig den Stammtisch absagen mussten. Inge (Mingo) war sehr traurig, nicht kommen zu können. Einmal war sie an einer schweren Erkältung erkrankt, zum anderen hat sie seit Wochen schon keinen Internetzugang mehr. Wir hoffen alle, sie bald wieder bei uns zu haben.
Der Chat der Regiogruppe hat einen neuen Auftrieb bekommen. Jeden Abend wird er mehr oder weniger stark frequentiert.
Nun konnte der gemütliche und unterhaltsame Teil des Abends konnte beginnen.
Ich erzählte zunächst einen Witz, passend zu meiner Kostümierung über blutsaugende Vampire.
Uschi trug eine Laudatio in Gedichtform, verfasst von Heidi vor:
Ich will hier meines Amtes walten
und eine Laudatio halten,
sie ist erzählt und auch gereimt,
und … wer ist damit wohl gemeint?
Nur ein wenig will ich verraten,
bevor ich berichte von Taten.
Es ist ein Mann,
mit dem man Pferde stehlen kann.
Alle wir ihn kennen,
noch will ich keinen Namen nennen.
Vieles kann man mit ihm machen,
lustige und auch ernste Sachen:
Geschichten und Gedichte erzählen,
Forum besuchen und auch mailen.
Bilder malen – jonglieren mit Zahlen,
Lieder singen – Freude bringen,
Witze vortragen - alles sagen.
Immer fröhlich und bescheiden
will er stets nur Freude bereiten.
An die Survesmilys oft gedacht,
ihnen zu helfen er immer bedacht.
Am Computer und auch im weiten Web,
er jedem hilfreich zur Seite steht.
Wir sind alle schon ganz süchtig und verrückt,
und von seinen besonderen Späßen entzückt.
Wen ich hier wohl mein’?
Es kann doch nur einer sein!
Dieser ist so liebenswert und in allem versiert,
und wird deshalb heut mit einem Orden dekoriert.
Der Oskar ist es nicht – o nein,
was anderes genauso fein!
Ein Orden der ganz besonderen Art,
der nur auf diesen Mann hier harrt,
um sich um seinen Hals zu legen,
als Ehrung für Besonderes im Leben.
Auch soll diese Flasche Wein,
zu trinken in Schlucken winzig klein,
ihn erinnern an diesen besonderen Tag,
und dass man ihn hier ganz doll mag.
Und nun lassen wir es uns nicht verwehren,
dich mit einem besonderen Orden zu ehren -
Dich, unseren lieben Puzzle-König Isse
Nicht schlecht überrascht war ich, als mir von Uschi ein kunstvoll gefertigter und gravierter Faschingsorden überreicht wurde, den ich mir natürlich gleich umhängte und den ich mit Stolz und Würde trug. Außerdem überreichte mir Uschi eine Flasche Rose-Wein aus Südafrika, den ich mir demnächst, nach etwas Ruhezeit im Keller, munden lassen werde.
Das Essen und die Getränke, die wir uns zuvor bestellt hatten, ließen wir uns nun schmecken.
Marlies hatte eine Auswahl von Wollschals aus Fransengarn in verschiedenen Farben mitgebracht, die ihre Freundin kunstvoll strickt. Sie konnten zum Preis von nur 10 € angeboten werden. Gigi zeigte gleich Interesse und kaufte einen in ihrer Lieblingsfarbe orange.
Elfi trug ein Gedicht über eine flotte Oma vor, über das alle herzlich lachen mussten. Weiter gab sie einen Artikel aus einer Zeitschrift zum Besten mit dem Thema Selbstbedienung. In der heutigen Zeit, wo der Kunde König sein sollte, wird alles auf Selbstbedienung umgestellt: Tankstelle, Buffet, Supermarkt usw..
Eine besondere Überraschung folgt: Uschi hatte für alle Teilnehmer einen lachenden Smilie gebacken, den sie als Smilie-Orden an alle Anwesenden verteilte.
Danach las sie das Gedicht über alle möglichen Wehwehchen und deren Abhilfe mit entsprechenden Medikamenten vor. Am Schluss ist man natürlich mit deren Hilfe kerngesund.
Unser neues Mitglied Abbes erzählte zwei Anekdoten über den Richter Dodel von der Alb, über die wir herzhaft lachen mussten. Anschließend erzählte er noch den Witz vom Fritzle und dem zerbrochenen Krug.
Der Höhepunkt mit wahren Lachsalven war der Witz von Elfi von der Magd Mariele vom Schloss Vellberg
Nach weiteren lebhaften und lustigen Unterhaltungen machen wir und gegen 20:30 Uhr alle auf den Heimweg. Insgesamt ein gelungener Abend, der allen Teilnehmern sicher viel Spaß bereitet hat.
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