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Bei Elfriede und Wilfried im Garten


Wieder wollten wir uns - wie die Jahre zuvor - an diesem Tag treffen und Spaß haben. Der Wetterbericht kündigte Regen an und kühl. Als wir bei Elfi und Wilfried in Sulzdorf eintrafen, war es wohl bewölkt, aber trocken. Ab und zu schoben sich ein paar verschämte Sonnenstrahlen zwischen den Wolken hindurch, als ob sie uns Mut machen wollten.

Bei Elfriede und Wilfried im Garten 1


Nach der wie immer herzlichen Begrüßung und als alle da waren, fuhren wir im Auto-Konvoi zur Räumlichkeit, die Elfriede und Margit für uns organisiert hatte.(das Vereinsheim von den Landfrauen)Unser Parkplatz lag ein Stück weiter weg, aber die paar Meter an der frischen Luft taten gut.

Vereinsheim - Landfrauen


Noch hatten wir Zeit, bis Fleischkäse und Fleisch – beim Metzger bestellt – da sein würden. Getränke wurden eingeschenkt und die Salate am Büfett angeordnet.

Salatbuffet


„Der Mai ist gekommen …“ erscholl es schaurig schön. Leider ging uns nach dem ersten Vers schon die Puste aus, genauer gesagt, der Text.


kurzer Plausch vor dem Essen


angeregte Unterhaltungen vor dem Essen


Elfi erzählte von Sulzdorf, dem Entstehen, Zusammenschluss mit Schwäbisch Hall und noch viel mehr. Ihr interessanter Bericht ließ uns oft schmunzeln.

Elfriede erzählt von Sulzdorf


Ja – und dann war es soweit. Gesittet stellten wir uns zum Essenfassen an. Reichlich war das Angebot und es schmeckte herrlich. Stille umgab uns, während der Speisenaufnahme.


Fleischkäs und Fleisch, lecker


Später, als wir frische Luft schnappen gingen, stellten wir fest, dass es geregnet hatte.

Nach einiger Zeit machten wir uns erneut auf den Weg. Die Autos wurden vollgestopft und die Blechkarawane setzte sich in Bewegung Richtung Vellberg.

Toreinfahrt von Vellberg


Wieder ein Parkplatz, auf dem wir nach dem Aussteigen auf unsere Stadtführerin stießen. Sie begleitete uns durch einen geheimnisvollen, engen und etwas düsteren Wehrgang Richtung Städtchen, nachdem sie uns die Steinbrücke gezeigt hatte, die der einzig befahrbare Weg dorthin ist.

bei der Stadtführung


Atemlos und staunend standen wir bald darauf wieder im Freien und erfuhren viel über Vellberg, sein Schloss, die Türme der Befestigungsanlage, das Rathaus, das Weinfest und Lugenbeutelfest, sowie deren Entstehung. Auch der Bericht über das Ganerbenhaus und seine Bedeutung war mehr als interessant, ebenso über den Museumsgasthof Ochsen.

Stadtführerin Petra Seeßle


Der "besondere Brunnen"- einmal im Jahr fließt da
Wein anstatt Wasser aus den Röhren.


Ein "Orden" für das "Lügenbeutelfest" war an
einem Haus befestigt.


Ein bezauberndes und romantisches Fleckchen Erde, wir waren uns alle einig.
Nachdem wir die Panoramafahrt beendet hatten, wurde fotografiert und es ging zurück zu Kaffee und Kuchen.

bei Kaffee und Kuchen


Während der Fahrt regnete es heftig. Der Wettergott war uns gnädig gewesen, denn wenn uns das während der Stadtführung erwischt hätte …
Wieder schmeckte es herrlich und wir danken all den lieben Bäckerinnen und Organisatorinnen bzw. den männlichen Gegenstücken.

bei Kaffee und Kuchen 1


Am frühen Abend – gegen 17 Uhr – brachen die ersten auf.
Der harte Kern blieb noch etwas und machte sich dann auch auf den Heimweg.

Liebe Heidi, danke für den Bericht und auch Danke an meine Fotografen
Inge, Trautel und Gerhard.
Gruß Uschi

Autor: maxheidi

Heidi Schnell

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Regional > Heilbronn > Ausflüge > 1. Mai 2010