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Trautel und Gigi in Bangkok Teil 3

Inzwischen sind ein paar Tage vergangen...Wir haben so viel schönes erlebt, meine Trautel ist die beste Fremdenführerin*HDGDL
Sie zeigte mir das wahre Bangkok, führte mich durch Gassen so schmal wie ein Hauseingang. Dort standen alte Nähmaschinen und Kochgeschirr stapelte sich, es wurde gekocht und gebrutzelt. Uhrmacher und Schuhmacher boten ihre Dienste für ein paar Baht an, so versuchte jeder auf seine Weise zu überleben. Keine fünfzig Meter weiter war Prunk und Pomp zu sehen!

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Nirgendwo anders habe ich diesen krassen Unterschied zu sehen bekommen.
Wir besuchten auch den Erawan Schrein, zwischen der Skytrain (Hochbahn) und riesigen Geschäftshäuser steht er.

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Die Menschen, sehr viel Junge, kommen hierher um für alles mögliche zu beten und zu spenden.
Gegenüber sitzen die schönsten Mädchen in ihren Trachten. Sie warten auf Spender und tanzen dann für denjenigen.
Der Schrein stand ursprünglich in einem Hotel, das durch einen Brand zerstört wurde.

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Vor ein paar Wochen wurde hier ein Terror Anschlag verübt und nun stehen rundherum Kameras und viele Polizisten sind präsent.Wir fühlten uns sicher, denn wir haben unsere Besichtigungen immer auf den Vormittag gelegt.
Ein tolles Erlebnis war auch der China- und Weekend- Markt...hier sollte man aber viel Zeit einplanen, denn es gibt so viel Schönes zu kaufen und zu sehen. Die Gänge erstrecken sich über etliche gefühlte Kilometer...

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Und günstig ist es auch noch...Ein Beispiel: Ich habe 3 Armbanduhren für
300 Baht = 7,69Euro gekauft!
Und auf den Märkten wird gefeilscht was das Zeug hält*schmunzel.

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Sämtliche Verkehrsmittel haben wir ausprobiert, mit dem Tuck Tuck
sollte man vorsichtig sein, hier wird gerne abgezockt...es sollte unbedingt der Preis vorher ausgehandelt werden!

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Es besteht eine Tuck - Mafia und die Fahrer haben Verträge mit teuren Geschäften, wo sie dann plötzlich anhalten und Mann oder Frau einkaufen sollen.
Den Bus haben wir ausgelassen, wir bevorzugten das Schiffle - fahren*
Es gibt Publik Boote
die auch von den Einheimischen genutzt werden. Sie haben an den Anlegestellen Vorrang und sind auch am preiswertesten .

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Touristenschiffe nehmen den doppelten Preis.
Günstig kann man auch mit einem Klong - Boot fahren.

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wir haben diese Fahrt auch gemacht. Klongs sind alte Wasserstraßen, von denen es nicht mehr viele gibt. Links und rechts wohnen die Ärmsten der Armen, liebevoll waren die Wellblech Hütten mit Blumen geschmückt.

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Und zu guter Letzt unsere Eigenleistung...Wir sind täglich so ca 12 Kilometer gelaufen!


Teil 4 folgt

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