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Abreise und Kuala Lumpur.

Auf Deutsche Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit ist kein Verlass mehr. Bei der Abreise standen Bernd und ich, in Stuttgart, vor der Ansage: Heute hält dieser Zug nicht am Airport Frankfurt umsteigen in Mannheim. Also mit Gepäck umsteigen und 1 Stunde später am Flughafen. Dort schickte man uns gleich oben an einen Eincheck-schalter. 1/2 Stunde anstehen und dann sagt uns die Dame: Nein hier nicht, gehen sie bitte an Terminal 2. Oh, je ich war schon richtig „fröhlich“. Endlich wurden wir unser Gepäck los, schon kam das nächste Hindernis. In meinem Handgepäck war meine kleine Reisekaffeemaschine, die hat nie jemanden gestört. Doch heute wurde sie auf gefährliche Stoffe untersucht. Selbst bei der Passkontrolle wurden wir sehr unfreundlich bedient. Dabei wollten wir doch nur raus aus Deutschland. Wir hatten die Dame beim Lesen im PC gestört. Der Flug mit EMIRATE war sehr angenehm und 12 Stunden später landeten wir in Kuala Lumpur

Kuala Lumpur ( kurz K.L )

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Freundliche Zöllner und eine super schnelle Express-bahn zum „Sentral „Das Hotel YMCA hatte ich von zu Hause aus gebucht.

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K.L ist die Hauptstadt von Malaysia. Eine sehr saubere Stadt, wo viele Nationen und Religionen friedlich zusammen leben. Vom Sentral aus geht ein Zug und 2 Stadtbahnen ab, eine Schwebebahn und viele Busse bringen einen in alle Teile der Stadt.

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Wir buchten einen Tagesausflug. Inklusive ein Seefoot- Essen . Nach dem Essen wurde es dunkel und wir wurden mit Booten durch einen Mangroven Wald gerudert. Plötzlich tauchten aus der Dunkelheit Gebilde wie Christbäume auf. .Es waren unendlich viele Leuchtkäfer, die im gleiche Takt ihre Lichter an und ausschalteten. Ein wunderbares Naturschauspiel.

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Die nächsten Erkundigungen machten wir auf eigene Faust. Da sind die berühmten Zwillingstürme. Bis vor kurzem die höchsten Türme der Welt. Mächtige Gebilde aus Edelstahl und Glas.

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Auf den Fernsehturm kann man mit dem Lift hochfahren. Oben bekommt man ein Audio-Gerät und in deutscher Sprache die Stadt erklärt. Dabei kann man aus der Glaskuppel des Turmes auf das Hochhäuser Meer schauen.

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Nach dem Gang über den Chinamarkt gönnten wir uns eine besondere Massage. In unserem Stadtteil leben viele Blinde, sie werde hier in Massage ausgebildet. Ihr feines Tastgefühl findet jede Verspannung und löst sie. Es sind

„ Die Sehenden Hände „


Zum Frühstück gingen wir zum Inder. Es gab leckere Roti mit Curry.

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Nach einigen Tagen ging unsere Reise weiter, mit Air Asia, eine Billigfluglinie. Vorteil ist, dass sie billig ist und man kann sie bequem von zu Hause aus buchen. Nur am 10.11.2010 hatte der Flug von K.L nach Medan 5 Stunden Verspätung.

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Eisverkauf

Das war Teil 1.
Fortsetzung folgt (hoffentlich).

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