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Hamburger Fischmarkt in Stuttgart

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In Stuttgart war der Hamburger Fischmarkt angesagt. Das war unserem Barni 58 natürlich nicht entgangen. Da er noch nie auf dem Fischmarkt war, hat er es schnell unter Veranstaltungen in der Esslinger Regiogruppe eingesetzt. Ob da wohl jemand kommt?

Aber siehe da, er hatte tatsächlich 11 Mitglieder in seinem Gefolge. Nachdem nun alle eingetroffen waren, wollten wir uns aber erst einmal die Buddy – Bären auf dem Schlossplatz anschauen. 140 Bären, die alle den gleichen Grundkörper haben, von den einzelnen Ländern aber unterschiedlich gestaltet wurden. Stuttgart ist nach Berlin die einzige deutsche Stadt, in der diese Ausstellung zu bewundern ist. Stuttgart im Zeichen von Kunst und Toleranz. Die Bären mit dem Schloss im Hintergrund, sind natürlich für die Touristen ein begehrtes Fotomotiv und finden so den Weg in alle Welt. Durch Spenden und Versteigerungen der Bären sind bisher 1.4 Millionen Euro zu Gunsten von verschiedenen Kinderhilfsorganisationen zusammengekommen. Diese netten Kerle waren aber auch beeindruckend. Auffallend war, dass sich die nicht so begüterten Länder sehr viel Mühe gegeben haben. Sie hatten ihre Bären zum Teil sehr farbenfroh gestaltet und auch sehr gut die Traditionen und Besonderheiten ihres Landes zum Ausdruck gebracht. Dagegen wirkten z.B. Deutschland oder die Schweiz leider sehr blass und einfallslos. Nun ging es aber auf den Karlsplatz, wo wir uns endlich in den Trubel stürzen wollten.

Wir hatten Glück und fanden auch sofort zwei leere Tische. Erst einmal hatten wir Durst und ein Getränkestand war unser erster Anlaufpunkt. Es ging recht lustig zu bei uns. Da die Gesprächsinhalte dann aber doch sehr unterschiedlich wurden, bildete sich ein Männer –und

ein Frauentisch. Das hielt uns aber nicht davon ab, mit unseren Männern zu schwätzen. Nun stellte sich aber bald der Hunger ein. Der gute Fisch wollte schließlich auch probiert werden. Lecker, kann ich Euch sagen. Jetzt waren die Marktschreier an der Reihe.

Die Frauen beschlossen einen kleinen Rundgang. Sie wollten ihnen doch mal einen Besuch abstatten. Aber was war mit unserem Tisch? Den konnten wir ja nicht unbeaufsichtigt lassen. Einer mußte schließlich unsere Plätze freihalten.

Wir fanden eine Lösung. Der Kurt wurde einfach in “Madame Drvoiz“ umbenannt und nahm schweren Herzens an unserem Frauentisch Platz. Er hat ihn aber tapfer bewacht.

wb-hh
wb+neu

Viel zu schnell verging die Zeit und wir machten uns wieder auf den Weg. Wir hatten ja noch eine Zugfahrt vor uns. Übrigens hat es auch wieder mit dem Wetter geklappt. Petrus hat inzwischen doch Respekt vor uns. Dank Roses Telegramm hat er uns die Sonne geschickt und sich ein kräftiges Gewitter für die späten Abendstunden aufgehoben. Da waren wir aber schon sicher und trocken zu Hause angekommen.

Barni, wir danken Dir für die tolle Idee, uns auf den Fischmarkt zu locken. Aber was war eigentlich mit einem Sektempfang????? Da musst Du noch nachbessern, lach. Unsere Fotografen Marlene und Rose waren wieder sehr fleißig. Dafür ein extra Dankeschön.

Joruba.

Weitere Bilder könnt Ihr in den Bildergalerien von Rose 2406
und von Marlene ansehen.

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