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Teil 2


Teotihuacan

Wir quälten uns durch den Stadtverkehr bis zu den Ruinen von Teotihuacan. Immer noch gibt diese Ausgrabung den Archäologen Rätsel auf. Es ist eine der

ältesten Stätten. Mutig kroch ich mit auf die 42 Meter hohe Mondpyramide. Obwohl mir oben die Knie zitterten war es doch ein Erlebnis und eine Aussicht auf die ganze Ausgrabung, mit ihren unzähligen Bauten. Mutig wie ich war bestieg ich dann auch noch die Sonnenpyramide, 65 Meter. Der wichtigste Palast gehörte aber dem Gott Quetzalcoatl., der Wichtigste bei den Zapopeken.
Weiter ging es nach Guadeloupe. Eine Sage erzählt von einem Hirten Jungen dem die Jungfrau auftrug eine Kirche zu bauen. Diese war bald zu klein, das Dorf wurde zu Wallfahrtsort und nun ist es das Dorf der vielen Kirchen, schön gelegen mit viel Park. Auf Knien rutschen die Gläubigen das letzte Stück Weg zu ihrer Jungfrau von Guadeloupe. Aber ihre Tänze und Gesänge sind noch stark mit ihrer indianischen Herkunft verwurzelt.

Puebla bis Oaxaca

Unterwegs hatten wir einen herrlichen Blick auf die 2 Vulkane. Den Itzacciuhuatl und den Popocatepetl.
In Puebla eine kurze Rast. Es ist eine sehr gemütliche Stadt, es geht alles ruhig zu, die Menschen haben noch Zeit. Wir essen hier Mittag, natürlich Mole. Eine Soße aus Kakao, Gewürzen und Chili. Dazu Maisfladen, mit Hähnchen. Sehr gewöhnungsbedürftig!! Im Ort viele Kirchen mit indianischen Einfluss, die immer bunter werden. Danach eine herrliche Fahrt durch die Serra Matre.

Berge voll Kakteen, hohe Brücken, gute Strassen, aber auch immer wieder nicht ganz billige Mautstellen. Bis nach Oaxaca. In der Nähe der Berg Monte Alban Auf einem Plateau von 200x300 Meter eine Ausgrabung aus der Zeit der Zapoteken. Prunkgebäude für Priester und Herrscher. Um 500 vor Chr. Der zapotekische Name Danipaguache bedeutet soviel wie Heiliger Berg.
Abends im Hotel bestellte ich mir Pork, also Schweinefleisch, sollte ein nationales Gericht sein. Es kam frittierte Schweineschwarte mit süßer Soße, so gar nicht mein Geschmack. Da war ich auch recht schnell „satt“.

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