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Eine Busreise in die Nibelungenstadt Worms

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Am 25.3. 2014 war es so weit. Das Wetter zeigte sich von seiner guten Seite und so stand unserer Tagesreise mit “Fischer – Reisen“ nichts im Wege. Pünktlich traf unser Bus ein und die bestellten Plätze waren schnell gefunden. Gemütlich ging es auf der Autobahn bis Worms. Hier angekommen, schauten wir uns erst einmal den wunderschönen Dom an. Er gehört gemeinsam mit den Domen in Mainz und Speyer zu den großartigsten Schöpfungen romanischer Kirchenkunst. Heute ist der Dom eine katholische Pfarrkirche, die 1925 durch den Papst zur “Basilika minor“ erhoben wurde.

WB-Worms-hoch
WB-Dom

Nach einem kleinen Bummel fanden wir uns wieder am Bus ein. Hier erwartete uns eine Stadtführerin zu einer Stadtrundfahrt. Viele Sehenswürdigkeiten begegneten uns. Wir warfen einen Blick in die Judengasse.
Kaum eine andere Stadt in Europa besitzt eine derartige Vielfalt bedeutender Zeugnisse einer reichen jüdischen Geschichte.

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Die Nibelungenstadt am Rhein war “Originalschauplatz“ der mittelalterlichen Nibelungensage.
Das Hagendenkmal wurde 1905 errichtet. Die am Rheinufer stehende Bronzearbeit erinnert an die Versenkung des sagenumwobenen Schatzes der Nibelungensage in den Fluten des Rheins.

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Der Wasserturm versorgte den Wormser Westen mit Trinkwasser. Der 53 Meter hohe Turm ist das Eingangstor in die Stadt. Er wurde aufwendig renoviert und findet heute als Wohnturm seine Bestimmung.

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Weinberge mitten in der Stadt.

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Immer wieder finden wir so eine grüne Oase.

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Nun hatten wir aber Hunger und fanden unser Lokal direkt am Rheinufer.
Die Rheinpromenade wurde aufwendig und umfangreich verschönert.
Hier fühlen sich die Wormser und die Touristen wie im Urlaub.
Nach einer ausgiebigen Mittagspause ging es dann weiter in den Weinort Deidesheim in der Pfalz. Hier machten schon Helmut Kohl, Michael Gorbatschow und Margret Thatcher Rast. Hier sollte uns die Mandelblüte erwarten. Durch die in diesem Jahr sehr frühlingshaften Temperaturen war sie aber leider schon fast vorbei. Wir machten noch einen kleinen Rundgang und machten hier eine gemütliche Kaffeepause.
Anschließend brachte uns unser Busfahrer wider sicher nach Hause.

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Ich bedanke mich bei den Teilnehmern und natürlich auch bei unserem Busfahrer für diesen schönen Ausflug.

Achim und Uli sage ich “Danke“ für die Fotos.
Joruba


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