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Manchmal genügt ein (Rad)Weg als Ziel - bei solchen Ausblicken.

Unsere Radwanderwoche in Südtirol

Vom 5.7. – 12.7.2015 haben wir 5 wunderschöne Radtouren mit dem Reiseveranstalter „Polster & Pohl" in Südtirol, von Auer (Ora) aus unternommen.

Die Anfahrt mit dem Reisebus mit Fahrradanhänger war zwar etwas beschwerlich, weil die Temperaturen über 30°C lagen, aber am späten Nachmittag sind wir gut in Auer (Südtirol) angekommen.

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Dieser Bus brachte uns dann täglich zum jeweiligen Ausgangspunkt der Radstrecke und dann fuhren wir mit der örtlichen Reiseleiterin Petra täglich ca. 50 km, wo der Bus bereits auf uns wartete, um uns zurück in das Hotel zu bringen.

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Startklar zur ersten Tour - zuerst Funktionstest von Bremse und Gangschaltung an den Leih- und eigenen Rädern.
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Petra, unsere Radwanderleiterin - ein echtes italienisches Original, brachte uns unterwegs viel zum Lachen, zeigte uns aber auch Interessantes in ihrer Heimat. Am letzten Tag hatte sie sich natürlich eine "kleine Prämie" verdient, die unser Reiseleiter von uns allen übergab.

Unter Petras Schlachtruf „Volle Pulle, mäh mäh“, der von vorn bis zum 27. Radfahrer schallte, sind wir folgende Strecken gefahren.

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Von Auer, unserem Aufenthaltsort, bis nach Meran
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An der Etsch entlang zum Gardasee
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Von Bozen zum Kalterer See (mit Bad - eine wohltuende Erfrischung bei dieser Hitze)
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Im Fleims- und Fassa-Tal mit wunderbaren Ausblicken auf die Dolomiten
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Im Vinschgau entlang der Etsch durch riesige Apfelplantagen

Innerhalb einer Gruppe mit 27 Personen + Reiseleiter + Radwanderleiterin war das Radeln für uns anfangs zwar etwas gewöhnungsbedürftig, aber es hat allen Teilnehmern und natürlich auch uns viel Spaß gemacht.

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Schwerstarbeit für den Fahrer - täglich 29 Räder vom Hänger und nach der Fahrt wieder auf den Hänger heben

Durch die jeweilige Anfahrt und Rückholung mit dem Bus/Hänger waren in den Touren nur leichte Hügel und viele Abfahrten enthalten, dazu rechts und links die malerischen Landschaften. Die Obst-und Weingärten rundeten den Gesamteindruck positiv ab und wir können diese Art des Radwanderns nur allen empfehlen, die mit dem Auto lange Anfahrten scheuen.
Es reicht eine normale Kondition, um diese Strecken zu bewältigen.

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Der 7.Tag war den verschiedenen Freizeitinteressen der Teilnehmer vorbehalten. Die meisten Radler setzten sich an diesem Tag in den Bus, um in Bozen in die Gondel nach oben zu steigen und sich nach einer kleinen Wanderung die Erdpyramiden von Ritten anzuschauen.
Wir wählten, da wir das eben genannte Ziel bereits kannten, eine "vermeintlich kleine Wanderung", die sich "Katzentreppe" nannte und uns 1,5 Stunden gen Himmel führte. Dass der Abstieg auf der anderen Seite leichter sein würde, war leider nur ein frommer Wunsch von uns und somit hatten wir uns anschließend ein ausgiebiges Bad im Hotelpool verdient, der uns allein zur Verfügung stand, da die anderen Ausflügler erst am späten Abend zurückkehrten.

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Unser erstes Ziel war "Castelfeder" oberhalb Auers mit seinen Ruinen.
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Auch wenn sich der Weg als beschwerlicher und länger als gedacht entpuppte, wir hatten als Lohn einen wunderbaren Blick auf den Ort Auer (Ora) in Südtirol.

Diese Reise erlebten Karin (schlecki) und Lothar (limpe).

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