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Kurzurlaub auf dem Wolfsberg

Wir dachten uns, dass es im Winter bei eventuell verschneiten oder vereisten Straßen gar nicht so weit sein muss, um ein paar erholsame Tage zu genießen. Und deshalb entschlossen wir uns, im nahen Elbsandsteingebirge 4 Tage den Service im "Wolfsberghotel" zu nutzen und uns ein bisschen verwöhnen zu lassen. Die Tage wurden natürlich mit Wanderungen in klarer Luft und himmlischer Ruhe ausgefüllt.

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Unsere Wahl: Das Wolfsberghotel
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Blick am Morgen aus dem Zimmer
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Faszinierender Blick auf den entlaubten Baum
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Erstes Ziel - der Zirkelstein
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Wir sind allein hier oben
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Auch wenn die Sicht diesig ist, wir kennen ja die Umgebung
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Blick auf die Zschirnsteine
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Blick auf die Kaiserkrone, deren 3 Zacken durch die hochgewachsenen Bäume gar nicht mehr deutlich zu erkennen sind

Aber auch hier im linkselbischen Gebiet hat der Sturm seine verheerende Wirkung hinterlassen und die Forstarbeiter haben alle Hände voll zu tun, Straßen, Forst- und Wanderwege wieder freizuschneiden. Glücklicherweise waren aber keine Wege mehr gesperrt.

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Am 2. Tag wählten wir zuerst den Großen Zschirnstein als Wanderziel. Viele Urlauber wissen gar nicht, dass er der höchste auf der Sächsischen Seite unserer Schweiz ist.
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Vor dem Aufstieg suchten wir aber noch diese historische Wegsäule am Alten Marktweg
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Interessanter Zeuge der Vergangenheit - Schächers Wegkreuz (Heutige Schreibweise laut Rölke - Wanderführer dieser historischen Stätte)
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Erinnerung an den Sohn des Schönaer Försters, der hier 1549 von einem Wilddieb ermordet wurde
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Auf dem Rückweg fanden wir noch diese "Höhle"
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In diesem "Keller" wurde das erlegte Wild bei sächsischen Hofjagden bis zum Abtransport zwischengelagert
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Wir entschieden uns, noch nicht zum Wolfsberg (oder nach Kleingießhübel) zurück zu wandern, sondern bestiegen noch den bei vielen Wanderfreunden recht unbekannten Kleinen Zschirnstein
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Ein bequemer kurzer Aufstieg - und ein gut angelegter Rundpfad mit wunderschönen Aussichten auf viele Tafelberge des Elbsandsteingebirges
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Der neue Morgen zeigt sich von seiner besten Seite
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Auf der Heimfahrt machten wir noch Halt, um nach längerer Pause mal wieder den Königstein zu besuchen
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Wir hätten natürlich den Aufzug nehmen können, aber wir haben uns für die sportliche Variante entschlossen
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Der Brunnen zieht uns wie immer zuerst in seinen Bann
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Und auch das Friedrichschlösschen ist immer aufs Neue sehenswert. leider konnten wir uns dieses Mal keine Getränke nach oben befördern lassen, denn es war geschlossen.
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Mit einem Rundgang um den gesamten Stein beendeten wir unseren Besuch auf der Höhe
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Zu empfehlen bei einem Aufstieg auf den Königstein ist die dortige Ausstellung
klick hier

Es müssen ja nicht gleich ein paar Tage Urlaub sein, aber vielleicht haben wir euch angeregt, mal wieder, auch in der jetzigen Jahreszeit, einen unserer schönen Berge in der näheren Heimat zu erwandern. Wir wünschen euch dazu viel Freude.
Karin (schlecki) und Lothar (limpe)

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