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Wanderung durch die Schrammsteine

Bei angenehmen Temperaturen begann für 20 Wanderfreunde an der Schrammsteinbaude, bis zu der sie Zug, Bus und Auto gebracht hatten, eine schöne Tour in das Schrammsteingebiet.

schrammsteine

Da uns der Bus bereits bei einem großen Teil des Erklimmens der Höhe geholfen hatte, war der erste Anstieg über Holztreppen durch den Lattengrund bis zum Schrammtor leichter zu bewältigen.

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Bevor wir dort richtig loslegen konnten, hatte Brigitte (Brinie) noch anlässlich ihres Geburtstages mit kleinen Pullis und Konfekt für eine Anfangsstärkung gesorgt.
Wir würden uns alle freuen, wenn diese schöne Tradition beibehalten werden könnte!

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Nach einem Fotostopp am Schrammtor waren es nur noch ca. 600 m bis zum Abzweig des Wildschützensteigs.

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Dieser Aufstieg, der vor ca. 17 Jahren rekonstruiert wurde, war die erste größere Herausforderung für alle. Die Hangelei an eisernen Griffen am Einstieg und alle Eisentreppen bzw. Eisenleitern wurden ohne Schwierigkeiten gemeistert.

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Natürlich wollten nun alle auf eine der schönsten Aussichten des Elbsandsteingebirges, die Schrammsteinaussicht, bis ganz hinauf.

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Etwas Kraxelei und die Schrammsteinaussicht war erreicht. Die gute Sicht in das Elbsandsteingebiet und bis nach Tschechien war der Lohn für den doch etwas mühsamen Aufstieg. Erhebungen wie Falkenstein, Königstein, Lilienstein, Kaiserkrone, Zirkelstein, die Zschirnsteine, aber auch der Schneeberg und der Rosenberg in Tschechien lagen neben der Schrammsteinkette im Blickfeld.

schrammsteine
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Als alle zum Abzweig zurückgekehrt waren, wurde eine kleine Pause für das 2. Frühstück eingelegt.

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Die drei mussten nach dem Auf- und Abstieg erst einmal "Kraft aus der Flasche" für den weiteren Wanderabschnitt tanken!

Nach der Rast führte uns der gut ausgeschilderte Weg über die kleine Schrammsteinaussicht, vorbei am Ausstieg vom Jägersteig, relativ gemütlich?? den Schrammsteingratweg entlang.

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Das Mittagsessen - Verpflegung aus dem Rucksack - haben wir auf dem geräumigen Felsplateau oberhalb des Elbtalhornes und des Teufelsturmes eingenommen.

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Auch von hier aus bot sich ein wunderbarer Blick auf den Winterberg und in die benachbarten Berge der Böhmischen Schweiz.

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Der weitere Weg führte gemächlich bis zum romantischen Zurückesteig, für dessen Erreichen noch einmal Kondition für den Aufstieg auf langen Treppen gefragt war.

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Nach einer kleinen Kletterei, mit Festhalten an Ketten, wanderten wir die Heilige Stiege und den Heringsgrund hinunter bis nach Schmilka.

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Hier hatten wir sogar noch Zeit zur Einkehr im Kiosk in der alten Schule. Bei Bier, Kaffee, Kuchen und Eis und der obligatorischen Zugabe des Kioskbesitzers – ein großes Glas saurer Gürkchen - klang die interessante Wanderung aus.

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Karin konnte sich nicht entscheiden und hat beides gleichzeitig probiert - Hauptsache, es hat geschmeckt.
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Sicher werden alle die Tour als schönes Erlebnis gedanklich mit nach Hause nehmen!

Bericht: Lothar (limpe)
Fotos : Wolfgang (erzer), Karin (schlecki)
Zusammenstellung und Collagen: Karin (schlecki)

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