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Themenbotschafter Peter Wollschlaeger

Mein Lebenslauf ist recht einfach zu beschreiben. 1939 geboren, Schule, Studium der E-Technik.
1964 fing ich bei einem großen deutschen Elektro-Konzern an und blieb dort 40 Jahre, übrigens als eine der ganz großen Ausnahmen, die erst mit 65 in Rente gingen. Immer wieder fragten mich Kollegen, wie man das überhaupt zeitlich schaffen könne und immer antwortete ich: Ganz einfach: mit 25 die Ausbildung abschließen und gleich danach bis 65 arbeiten.
Was hat mich nun 40 Jahre in dieser einen großen deutschen Firma gehalten? Dass die Konzernsprache Englisch ist und man ab und an quer durch die Welt reist, ganz nett, aber branchenüblich. Beförderungen, Gehaltserhöhungen, Sonderzahlungen, Abschlussvergütungen; OK, die Bezahlung war nicht schlecht, wie woanders auch.
Interessant waren die ständig wechselnden Aufgaben, und das heißt für Elektroniker, die immer stärkere Verlagerung von der Hard- zur Software-Entwicklung. Falls Sie es noch nicht wussten: Sogar die Chips selbst werden mit einer speziellen Programmiersprache entwickelt. So schickte mich die Firma zu immer neuen Software-Schulungen, sogar 3 Monate Informatik-Intensivkurs waren darin enthalten.
Doch für mich war der Beruf auch Hobby, wenn ich mir auch nicht die Rechner-Boliden der Firma zu Hause hinstellen konnte. Aber für die üblichen Computer beginnend beim C64, TRS-80 oder Apple II reichte es. Später (1984) folgten der erste Mac, der Atari-ST und der Amiga und immer wollte ich wissen, wie die Dinger von innen funktionierten und wie sie optimal programmiert werden. Daraus resultierten 16 Fachbücher zum Thema Programmieren und viele hundert Artikel in Fachzeitschriften.
Unter anderem habe ich 10 Jahre lang Kolumnen für die Zeitschrift PC Professionell geschrieben. Viele, über die nur Fachleute lachen können, andere allgemein "Computer-lästerlich". Auf meiner Homepage gibt es mehr dazu.
Momentan schreibe ich auf einem MacBook Pro bequem im Fernsehsessel sitzend. Wenn das Wetter wieder schöner wird, kann ich auch im Garten surfen, denn all meine Computer sind vernetzt und das teilweise drahtlos.

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Autor: WoSoft

Peter Wollschlaeger

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