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Fahrrad - Rundtour

vom großen ins kleine Wiesental

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Zwölf Radler plus unserem Guide Wolfgang, wollten bei der ersten Fahrradtour in diesem Jahr am 16. März dabei sein, einem wunderschönen, sonnigen und warmen Frühlingstag. Aber dieses Vorhaben könnte man in Reime fassen nach dem Kindervers, das bei uns früher sehr beliebt war „Zehn kleine Negerlein“ – ups, das darf man ja heute gar nicht mehr sagen! Allerdings sehe ich nichts Verwerfliches dabei, weil die Kleinen einfach süß sind.

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Wegen dem verflixten Coronavirus blieben zwei zuhause und unseren Elsässer ließen sie nicht mehr über die Grenze. Ein Radler musste aus demselben Grund im Tafelladen eine Krisensitzung einberufen, bei einer Person hat das Gedächtnis versagt und unsere Älteste in der Runde hatte zu viel im Garten geschnippelt, so dass sie Probleme mit den Händen hatte. Ja, funktionstüchtige Hände waren unentbehrlich bei dieser Tour, denn wir hatten nicht nur ordentliche Aufstiege zu bewältigen, sondern logischerweise auch rasante Abfahrten.

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Die erste Trinkpause legten wir auf der Passhöhe des Maienberges über Hausen ein. Enkenstein war schnell auf dem Radweg hinter uns und danach ging es wieder bergauf bis zum Schillighof. „Der krumme Balken“, wie das alte Haus im Volksmund genannt wird, hatte leider Ruhetag, aber die sehenswerte alte Wirtschaft mit der niedrigen Decke konnten wir trotzdem bewundern und die Toilette aufsuchen. Seit fast 400 Jahren steht dieses Haus und es wurde in dieser Zeit kaum etwas verändert. Ein idyllisches Plätzchen!

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Bergab konnten wir die Räder laufen lassen bis zum Vogelpark, aber dann hatten wir wieder ordentlich zu strampeln. Durch Wald und Feld führte uns Wolfgang und ich denke, dass diese Strecke bis dahin noch keinem von uns bekannt war. Letztendlich kamen wir bei den Klosterhöfen in Weitenau wieder auf die Landstraße.

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Die Kirche von Hofen
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Das nächste Ziel war klar, denn danach kommt Steinen, das wir wiederum nicht auf der üblich bekannten Strecke zum Ortsende hin erreichten. Wir entschieden uns, Brombach den Rücken zu kehren und unser Lokal direkt anzusteuern, denn es war Essenszeit. Beim Hug – Metzger lief alles flott und zügig, da wir unser Essen und Trinken jeweils selbst an der Theke auswählen konnten.

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Bei sieben Teilnehmern kann man ein Vorhaben spontan umplanen, was wir auch taten, denn wir nahmen uns der nächsten Herausforderung an und radelten noch zum „Eichener See“, der sich zurzeit gerade mal wieder zeigt.
Aber vorher wollten wir uns noch ein leckeres Eis und Kaffee in Maulburg gönnen.
Als sich danach noch zwei Teilnehmer von uns verabschiedeten, . . .
„dann warens nur noch f ü n f“.

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Diese wunderschöne Aussicht zum Schwarzwald und Hotzenwald genossen wir am höchsten Punkt über Eichen und natürlich unter uns den kleinen See, ein seltener Anblick.
Ab sofort ging es nur noch bergab und dies in zwei Richtungen und zwar nach Hasel und Schopfheim, wo am Startpunkt nur noch „drei“ Radler ankamen. Ein schöner Tag war das!

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Das Fotografieren ist immer sehr lästig bei einer Radtour. Gottlob hat dies Markus für uns übernommen. Herzlichen Dank!

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Autor: shanai

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