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slowUp - Basel Dreiland

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Wir waren doch wirklich zehn Radler beim diesjährigen „slowUp Basel – Dreiland“, nachdem in den letzten Jahren kein besonderes Interesse mehr bestand, an diesem Event teilzunehmen. Plötzlich waren wir sogar elf, weil sich noch eine Person beim Start am Treffpunkt Vitra Campus in Weil am Rhein zu uns gesellte. Schön, wir heißen alle herzlich willkommen!

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Für eine große Überraschung sorgte Bernard. Kaum waren wir über die Fuß-und Radbrücke in Weil am Rhein, der „Passerelle“ mit üblichem Fotoshooting, und ein kurzes Stück durch Huningue gefahren, durften wir wieder absteigen. Bernard hatte uns zum Aperitif eingeladen, ist ja klar, dass dies unsere gute Stimmung noch höher schraubte.

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Ein Gläschen Wein oder Kaffee mit Elsässer Gugelhopf wurden uns von Adele und Bernard kredenzt und dies auf einer großen Terrasse hoch über allem um uns herum. Meine Güte Bernard, wunderschön ist es da oben, wo du zuhause bist! Herzlichen Dank, euch Beiden!

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Danach mussten wir nur die Absperrung für die slowUp-Strecke umgehen und schon waren wir wieder in Fahrtrichtung Saint-Louis und Basel. So oft habe ich schon über diesen Spaß geschrieben, auf autofreien Straßen radeln zu können, dass ich mir dies nun erspare. Nirgends waren Gefahrenquellen, alles war wie immer top organisiert. Nur musste man sehr gut auf die anderen Radler, Kinder, Inlineskater und auch einzelne Läufer achten, denn alles war bei dem schönen Wetter auf der Straße und dies gottlob nur immer in eine Richtung ohne Gegenverkehr.

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Auch musste man die Streckenführung nicht kennen, die total anders verlief, als in den Vorjahren, man konnte sich nicht verfahren. Neu war in diesem Jahr, dass man auf freiwilliger Basis „Slo Up-Vignetten“ kaufen konnte - sollte, um die Kosten etwas decken oder bezuschussen zu können. Dies haben wir größtenteils auch gemacht.
Wir mussten viermal absteigen und unseren Drahtesel schieben, weil der Rummel zu groß wurde, oder eine Engstelle war. Auf den Plätzen war sehr viel geboten mit Spiel- Ess- und Trinkmöglichkeiten und viel Reklame und Musik. Dies umgingen wir, vielleicht nicht mit dem Einverständnis von allen, aber die meisten von uns wollten einfach nur sporteln.

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Einstimmig beschlossen wir, in den Garten des Gasthauses „zum Kraftwerk“ in Grenzach-Wyhlen zu sitzen, um etwas zu essen und ruhen (den Hintern entlasten). So wurde der Tag doch länger als geplant.

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Enttäuschung? Ja, das gab es auch, denn statt einem erhofften Neumitglied, war unser Zusteiger, Mitfahrer und Aperoteilnehmer ohne ein Wort spurlos verschwunden, na sowas!

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Im nächsten Jahr hoffe ich, dass wir den Jura – slowUp am 30. April radeln können, sollte er zeitlich in unser Programm passen und das Wetter entsprechend sein.

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...fotografiert haben Bernard, Markus und Käthe,
trotzdem sind nicht mehr Fotos entstanden.


Autor: shanai

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