Paul Gauguin in der Fondation Beyeler
und natürlich immer wieder in der Presse.
Zu sehen in der Fondation Beyeler ist die Ausstellung
des berühmten Künstler Paul Gauguin (1848-1903).


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Auch wir wollten seine visionären Bilder aus der Zeit sehen als er in der Bretagne weilte, und waren neugierig auf die farbenfrohen Bilder aus seinem vermeintlichen Paradies, das er auf Tahiti und auf den Marquesas – Inseln glaubte zu finden und zum Teil auch fand. Da die Ausstellung über 50 Meisterwerke zeigt, dürften doch einige Kunstwerke darunter sein, die man noch nie gesehen hat.






So war es natürlich auch, dass es auch Unbekanntes zu sehen gab und dazu konnte man noch eine Auswahl von Gauguin´s eigenartigen Skulpturen betrachten. Auch sie stammen aus der Südsee – Zeit, in dessen Gebilden Paul Gauguin die fast verschwundene Kunst mit seinen Arbeiten aufleben ließ.


Schön war, dass man auch fotografieren durfte. Allerdings war bei einigen Gemälden ein Emblem angebracht „fotografieren verboten!“ Da verzichtete man dann gerne, denn ich habe noch nicht erlebt, dass in diesen Ausstellungsräumen fotografieren erlaubt wurde.







Warum spricht Paul Gauguin´s Kunst so viele Menschen an? Verwirklichte er etwas, das sich jeder insgeheim wünscht? Ein Leben in der gesunden Natur, Mystik, Traum und doch Wirklichkeit, das Exotische ohne übertriebene Erotik arrangierte er perfekt in seine Gemälde mit starken Farbkombinationen, die dem Auge schmeicheln. Diese Kunstwerke schaut man sich immer wieder gerne an, kann nicht genug davon bekommen!



Es war ein bereichernder Nachmittag!




Ton an und klick auf das Bild!



Leider hat sich in der kurzen Zeit innerhalb der Ausschreibung der Eintritt um 8 SFR pro Person erhöht, das hat mich schon etwas schockiert! Dies war eine kleine bittere Pille, die man so schlucken muss, oder besser, eben schluckt!




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