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Kunst und Lichterfunkeln

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Schon öfter begannen wir ein Neues Jahr mit Kunst und anschließendem Bummel durch das alte Städtchen Schweizer Rheinfelden mit noch weihnachtlichem Flair; so auch in diesem Jahr am 06. Januar 2024.

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Unsere erste Station war wie immer das Haus Salmegg im deutschen Rheinfelden, direkt an der alten Rheinbrücke.

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Die Ausstellung in den schönen Räumen ist immer überschaubar dekoriert mit Arbeiten regionaler Künstler und Künstlerinnen. Dieses Mal konnten wir die Keramikarbeiten der Künstlerin „Gabi Ehrminger“ aus Radolfzell bewundern. Sie stellte wunderschöne, dekorative Unikate aus polierter Keramik mit unterschiedlichen Holzbränden aus; sie experimentiert mit Rauchbränden.

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Die zweite Künstlerin „Daniela Erni“ aus Sursee, Schweiz, zeigte ihre Druckgraphik – Arbeiten. Bei diesen filigranen, biomorphen Motiven, die unbestimmt bleiben, benötigte man einige Fantasie. Erst beim Lesen über die verwendete Tiefdrucktechnik, konnte man diese Kunst mitsamt dem Aufwand und der filigranen Handarbeit verstehen. Frau Erni wurde im Kupferstich ausgebildet.

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Anschließend schlenderten wir über die Rheinbrücke auf die Schweizer Seite, wo uns Charly und Angela erwarteten. Ein kleiner Rundgang in dem schönen, alten Örtchen ist obligatorisch und außerdem mussten wir noch etwas Zeit ‚schinden‘, denn Charly hatte eine Überraschung für uns bereit!

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Wir staunten nicht schlecht, als er uns nicht in ein obligatorisches Kaffee führte, sondern in das temporär aufgebaute „Schweizerhaus“ auf dem Marktplatz. Dort werden eigentlich nur abends die Schweizer Spezialitäten Raclette und Käsefondue serviert, aber Charly schaffte es, dass für uns früher geöffnet wurde. Zwei leckere Kuchen hatte er auch organisiert, so konnten wir bei Kaffee, Tee und Glühwein gemütlich zusammen sitzen und plauschen.

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Eine wunderbare Idee war dies lieber Charly, diese Überraschung ist dir voll gelungen – so hat das Jahr wieder einmal herrlich begonnen! Der Wirt erzählte uns noch voller Stolz, wie es zu diesem Schweizerhaus in Eigeninitiative kam – alle Achtung!

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Wir blieben so lange in dem gemütlichen, warmen Häuschen beisammen, bis es etwas düsterer wurde, denn nun wollten wir noch das „Lichterfunkeln“ im Park am Rhein bewundern.

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Ganz sicher präsentiert sich der Park noch viel eindrücklicher und romantischer, wenn es dunkel ist, aber genießen konnten wir bereits zu der frühen Zeit. Lustig war zu sehen, dass ein Weihnachtsbaum nur leuchtete, wenn jemand in die Pedale trat und somit Strohm erzeugte. Dies ließen sich auch die Kleinsten nicht nehmen und hatten ihren Spaß, wenn sie es schafften!

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Auf dem Rückweg durch das weihnachtlich geschmückte Schweizer Rheinfelden, entdeckten wir immer wieder eine schöne Idee oder besonderen Schmuck, was erst abends so richtig zur Wirkung gekommen ist.

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Beschwingt und bereichert trennten wir uns vergnügt in alle Richtungen – so könnte es doch im Jahr 2024 weitergehen, oder?

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Autor: shanai

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