
12. Basler Hock
Am Samstag den 29.08.2009 war es soweit unser 12. Basler Hock mit einer Führung durch’s Münster von Basel stand an. Es haben sich 20 FA-Mitglieder angemeldet, einige davon brachten auch noch Freunde mit, so dass wir eine illustre Gesellschaft von 29 Personen waren.

Mit Käthe (shanai) fuhr ich von Hasel nach Basel. Unterwegs gabelten wir noch Heidie (lanzi) und Ursula (Joju) auf. In Riehen liessen wir unseren fahrbaren Untersatz stehen und fuhren mit dem 6er Tram Richtung „Märtplatz“. Als wenn wir es verabredet hätten stiegen am Bad. Bahnhof Trudel, Ursula (sonnengarten) und Hans-Peter (devel) ein. Es gab ein grosses Hallo.

devel hat schon einige von uns im Trämli eingefangen



Am Märtplatz angekommen verliess der ganze Trupp das Tram und wartete auf die anderen Mitglieder, die nach und nach eintrafen. Nach einer herzlichen Begrüßung machten wir uns den beschwerlichen Weg zum Münster hinauf.




und perlas - Christa mit Klaus



die bei allen Eingetroffenen sofort die Hand aufhielt um zu kassieren

Dort trafen wir auf Bärbel (lumpia) und Vreni, die Gisela (musi) am SBB-Bahnhof in Empfang genommen haben und mit ihr zum Münster gefahren sind.




Kommt man von der Freien Straße den Münsterberg hinauf, tritt man vor die Westseite des Münsters und steht vor einem gotischen Bau. Nicht nur das Portal mit dem reichen Schmuck der Bogenfelder und das Figurenwerk ist gotisch, auch die beiden Türme, der linke, nördliche Georgsturm, sowie der rechte, südliche Martinsturm sind es.


Um mit der Führung zu beginnen mussten wir noch auf Herrn Dr.Clausen warten, der auch bald eintraf. Mit seinem Wissen über das Münster und seiner Geschichte hat er die Führung für alle zu einem interessanten Erlebnis werden lassen.

"Schaut euch dieses Gebäude an, ist es nicht herrlich anzuschauen?"








Für besonders Interessierte und Wissbegierige füge ich hier den Link des Basler Münsters ein. Es wäre viel zu umfangreich, nur annähernd alles wiederzugeben, was Dr. Clausen erzählte.
Außerdem ist es auch gut alles noch einmal zu lesen, somit bleibt vieles besser haften, wenn man Löcher im Hirn hat wie ich (Käthe)!





Nach der Führung stand eine Fährfahrt mit dem „Leu“ über den Rhein an. Davor jedoch sahen wir uns Basel und den Rhein ein letztes Mal vom Münsterberg (Pfalz) aus an. Dann stiegen wir hinab um mit der Fähre über den Rhein gen Kleinbasel zu schippern. Es wurde eine fröhliche Überfahrt..










Drüben angekommen erwartete uns schon Trudel, welche nicht an der Führung teilnahm, und wir begaben uns in die Fischerstuben, wo Hans-Peter (devel) schon für uns reserviert hatte. Es wurde viel gelacht und geredet. Für das leibliche Wohl war auch gesorgt, so konnte jeder aus der Speisekarte seine Gelüste nach Essen und Trinken stillen.


Gegen 16.30 Uhr haben sich die Ersten der Gruppe auf den Heimweg gemacht. Bis auch wir uns als letzte Richtung Heimat auf den Weg begaben war es etwa 18.00 Uhr. Ein schöner Tag ging zu Ende.





Euch liebe Käthe (shanai) und Hans-Peter (devel) ein herzliches Danke für diesen wunderschönen Tag.
Die Bilder sind von Ruth - stropke / Käthe - shanai / devel - Hanspeter

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