Baerbock auf Fidschi, gute Reise

»„Die Klimakrise spült den Menschen hier buchstäblich den Boden unter den Füßen weg“, sagte die Grünen-Politikerin im 16.000 Kilometer von Deutschland entfernten Fidschi, wo vor ihr noch nie ein deutscher Außenminister war. „Wir lassen die Region nicht alleine, nicht alleine mit der größten Sicherheitsherausforderung dieses Jahrhunderts, der Klimakrise.“« 

» Die deutsche Gesellschaft für Entwicklung und Zusammenarbeit (GIZ) unterstützt die Umsiedlungsprojekte.«

Einfach köstlich. Man will dem Alkoholiker also helfen, indem man dafür sorgen will, dass sein Schnaps auch weiterhin erhältlich ist.

»Dazu gehörte auch die Eröffnung der ersten deutschen Botschaft in der Südsee auf Fidschi im vergangenen August. Die diplomatische Präsenz ist dringend nötig, denn die Konkurrenz aus China ist längst da«

Ach darum geht es tatsächlich. Denn gegen den Klimawandel will man ja nichts mehr tun.
Die Zeugen Jehjovas sind die Meister dieser Art von Hilfe. Die heißt bei ihnen „geistige“Speise“.

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