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Poesiealbum



Kuddelahh schrieb am 15.05.24 um 14:57:37: Wasser Urstoff allen Seins.
-.-
Das einzigartige, wundervolle Wasser,
das Köstlichste was es auf Erden gibt,
das kristallklare, gar erfrischende Nass,
so naturrein stets, Urstoff allen Seins.
Der Urstoff unser aller Leben, ohne
Wasser würde es auf unserer Erde, so
keine Menschen und keine Tiere, oder
gar Pflanzen oder grüne Moose geben.
Darum gebührt dir, herrliches, einzig,
glorreiches, . göttliches Nass., dir stets,
gar die allergrößte Ehre; ohne Unterlass.
---….---
Hamburger Kuddel.
KopierFrei/GoogleBar NUR mit: > khahh4 <
http://mensch-natur.blogspot.com/

(376025)

Soff schrieb am 15.05.24 um 09:53:02: Ewiger Sonnenschein schafft eine Wüste.
Arabisches Sprichwort
(376024)

Tommelinchen schrieb am 15.05.24 um 09:47:25: Am leuchtenden Sommermorgen geh ich im Garten herum. Es flüstern und sprechen die Blumen, Ich aber, ich wandle stumm.
Heinrich Heine 1797 - 1856

Wünsche einen sonnig--liebevollen Wochenteiler.💖
(376023)

fleuriste schrieb am 15.05.24 um 08:46:34: Ich habe heute ein paar Blumen nicht gepflückt, um dir ihr Leben zu schenken.

Christian Morgenstern
1871-1914


(376022)

fleuriste schrieb am 15.05.24 um 08:42:40: „Das Meer ist keine Landschaft, es ist das Erlebnis der Ewigkeit.“

Thomas Mann
1875-1955
***



eig .Foto:
Bansin/Usedom
(376021)

Wattinchen schrieb am 15.05.24 um 08:29:06: ZURÜCK
ZUR NATUR


So wie ein Blatt zur Erde fällt,
so auch verlasse ich die Welt.
Vielleicht treibt mich der Wind sanft fort
an einem mir beliebten Ort.
Dort werde ich so lange warten,
bis alles ergrünt in einem Garten,
ein wunderschöner Baum.
Ob's nur ein frommer Traum?
Ich glaube, dieser Lebenslauf
hört nie für Lebewesen auf.

© C.W.
(376020)

fleuriste schrieb am 14.05.24 um 18:12:13: "Gegen eine Dummheit, die gerade in Mode ist, kommt keine Klugheit auf."

Theodor Fontane
1819-1898
***






verrückte Mode in Frankreich
ca. 18.Jhdt.

(376019)

fleuriste schrieb am 14.05.24 um 09:44:25: Umarme den Baum, aber fälle ihn nicht. Sei sein Freund und nicht sein Henker!

Anne M. Pützer
(376018)

fleuriste schrieb am 14.05.24 um 09:33:34: Man kann den Ozean nicht überqueren, solange man nicht den Mut hat, das Ufer aus den Augen zu verlieren.

Christopher Columbus  
1451-1506
 ital. Seefahrer
***

Biarritz am Atlantik
eig. Reise Südfrankreich 2007
(376017)

Soff schrieb am 14.05.24 um 09:14:13:
Mai 2024

„Der Sommer macht den Menschen zum Träumer.“ (Paul Keller)


Gruß an den Sommer

Jetzt im Mai wärmt und scheint die Sonne
wie in einem hellen Sommermonat.
Für uns ist es Freude und Wonne,
wenn sie glitzert und funkelt wie 22 Karat.

Blumen, Strauch und Baum blühen auf,
sie sind dem Sommer schon voraus.
Es ist die Natur und deren Verlauf,
ein paar Blumensträuße zieren das Haus.

Ein Sommermärchen – der strahlend blaue Himmel,
er bring gute Laune, versüßt den Maientag.
Wirkt beruhigend bei des Tages Gewimmel,
heute und morgen gibt es keinen Niederschlag.

Ein Blütenschimmer ziert den Maiengarten.
In wärmender Sonne ahlen sich die Tiere -
Bis zum Sommer müssen sie noch warten,
dennoch strecken und recken sie alle Viere.

Jetzt blühen weißer und blauer Flieder -
Ein Hauch des Duftes zieht bis zur Terrasse.
Kinder spielen draußen und immer wieder.
Den Tag jetzt geniesen – das ist klasse.

Eine Radtour, ein Spaziergang im Sonnenschein,
es ist wie an einem herrlichen Sommertag -
Das entspannt und bringt Wärme ans helle Bein.
Jetzt wie im Sommer – das ist des Maien Auftrag.

Friedrich Soldner - Eyb











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