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Poesiealbum



OpaDiddi1948 schrieb am 28.05.24 um 17:32:10: Eines Tages entschloss sich der Wahnsinn seine Freunde zu einer Party einzuladen.
Als sie alle beisammen waren, schlug die Lust vor, Verstecken zu spielen.
"Verstecken? . . . . was ist denn das? ", fragte die Unwissenheit"
Verstecken ist ein Spiel, einer zählt bis 100, der Rest versteckt sich und wird dann gesucht",
erklärte die Schlauheit.
Alle willigten ein, bis auf die Furcht und die Faulheit.
Der Wahnsinn war wahnsinnig begeistert und erklärte sich bereit zu zählen.
Das Durcheinander begann, denn jeder lief durch den Garten und suchte ein gutes Versteck.
Die Sicherheit lief ins Nachbarhaus auf den Dachboden, denn man weiß ja nie. . .
Die Sorglosigkeit wählte das Erdbeerbeet. . .
Die Traurigkeit weinte einfach drauflos. . .
Die Verzweiflung auch, denn sie wusste nicht, ob es besser war, sich vor oder hinter der Mauer zu verstecken. . . "
". . . 98, 99, 100", zählte der Wahnsinn, "Ich komme euch jetzt suchen".
Die Erste, die gefunden wurde, war die Neugier, denn sie wollte wissen, wer als Erster geschnappt wird und lehnte sich zu weit aus ihrem Versteck heraus, . . . .. auch die Freude wurden schnell gefunden, denn man konnte ihr Kichern nicht überhören. . .
Mit der Zeit fand der Wahnsinn all seine Freunde und selbst die Sicherheit war wieder da!
Dann fragte die Skepsis: "Wo ist denn die Liebe?"
Alle zuckten mit den Schultern und gingen sie suchen. . .
Sie schauten unter Steinen, hinterm Regenbogen und auf den Bäumen.
Der Wahnsinn suchte in einem dornigen Gebüsch mit Hilfe eines Stöckchens und plötzlich gab es einen Schrei . . . . Es war die LIEBE.
Der Wahnsinn hatte ihr aus Versehen das Auge rausgepickt. . . .
Er bat sie um Verzeihung, flehte um Vergebung und bot der Liebe an, sie für immer zu begleiten. Die Liebe akzeptierte diese Entschuldigung. .
Seitdem ist die Liebe blind und immer vom Wahnsinn begleitet!
(376115)

fleuriste schrieb am 28.05.24 um 16:50:51: Die Musik ist die Sprache der Leidenschaft.

Richard Wagner
1813-1883
***





Antoine Watteau
1684-1721
"Das Liebeslied"
(376114)

fleuriste schrieb am 28.05.24 um 16:48:59: "Es ist unmöglich, zweimal in denselben Fluss zu springen.
Auch wenn wir in dieselben Flüsse steigen,
fließt immer anderes Wasser herbei."

Heraklit,
zw. 540 – 475
türk. Philosoph
***
(376113)

fleuriste schrieb am 28.05.24 um 16:46:35: Sommer ist die Zeit, in der es zu heiß ist, um das zu tun,
wozu es im Winter zu kalt war.

Mark Twain
1835 - 1910
(376112)

wuestenblume1 schrieb am 28.05.24 um 08:13:15: Wer die Zeit verklagen will,
dass so zeitlich sie verraucht,
der verklage sich nur selbst,
dass er sie nicht zeitlich braucht.
- Friedrich von Logau -
(376111)

wuestenblume1 schrieb am 28.05.24 um 08:06:58: Das Vergleichen ist das Ende des Glücks
und der Anfang der Unzufriedenheit.
- Soeren Kierkegaard -
(376110)

wuestenblume1 schrieb am 28.05.24 um 08:04:21: Der Mensch hat dreierlei Wege
klug zu handeln:
Erstens durch nachdenken, das
ist der edelste. Zweitens durch
Nachahmung, das ist der leichteste.
Drittens durch Erfahrung, das ist der bitterste.
- Konfuzius -
(376109)

Wattinchen schrieb am 28.05.24 um 06:57:24: LIEBESFREUD UND LIEBESLEID



Ich hab der Liebe Glück erfahren.
Jedoch auch Liebesleid.
Fast jeder Mensch erfährt’s in Jahren
und blickt voll Dankbarkeit
zurück an Jahre voller Liebe.
Man wünschte, dass sie ewig bliebe.

© C.W.
(376108)

fleuriste schrieb am 27.05.24 um 18:01:49: 'Ändere deine Meinungen,
aber bleibe deinen Prinzipien treu;
ändere deine Blätter, aber behalte deine Wurzeln. '

Victor Hugo
1802-1885
frz. Schriftsteller
(376107)

fleuriste schrieb am 27.05.24 um 11:13:42: „Nichts geht verloren. Alles wird nur verwandelt.“


Michael A.H. Ende
1929 – 1995
dt. Schriftsteller
***

Vermeer van Delft
Die Spitzenklöpplerin


(376106)


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