Soff
schrieb am 21.05.24 um 09:55:28:
Wenn sich unsere jungen Leute gewöhnten gegen 3 Gedichtchen für das Herz nur eins für den Kopf zu machen, so hätten wir Hoffnung einmal im Alter einen Mann zu sehen der Herz und Kopf hätte, die seltenste Erscheinung.
Georg Christoph Lichtenberg (1742 - 1799), deutscher Physiker und Meister des Aphorismus
(376066)
Kuddelahh
schrieb am 21.05.24 um 09:12:42:
Weißer Holunder im Garten. - Nun blüht er wieder, der gute, Hausgeist und stets so unendlich, lieblich – duftende, aromatisch, so fruchtig liebender Holunder; früher war‘s ein kleines Wunder. Pflanze somit ein Hollerbusch, oder gar mehrere um dein Haus, dann treibt gar wohl kein Blitz, kein Donner, so die uralte Sage, aus deinem Häusle gar hinaus. Pflege ihn gut und habe Mut, begegne ihm gar mit Ehrfurcht, behandle den Holler somit gut. Ziehe innerlich sodann den Hut, wenn er so wirklich helfen soll, dann bietet er dir und den Deinen, Schutz vor bösen Mächten und des Himmels somit allmächtigen Groll. So da, dereinst die uralte Sage und auch der weise Spruch von früher, aus uralten und guten Zeiten, weise Kräuterfee's dieses vermuteten und gar so verbreiteten. Drüber hinaus treibt man mit jeder Hollerbeere, meist gar die Erkältung, auch gar fiebrige Erkrankungen aus. So gehört dieser so lieblich duftende Wunderstrauch, wohl an jedem Haus. ---….--- Hamburger Kuddel. KopierFrei/GoogleBar NUR mit: > khahh < http://baum-blume-gras.blogspot.com/
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(376065)
fleuriste
schrieb am 21.05.24 um 06:26:26:
"Die Weisen erfreuen sich am Wasser."
Konfuzius 551 - 479 v.u.Z.
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(376064)
fleuriste
schrieb am 21.05.24 um 06:24:08:
"Die Welt ist so schön und wert, dass man um sie kämpft."
Ernest Hemingway 1899-1961
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(376063)
Wattinchen
schrieb am 21.05.24 um 06:10:24:
MAIENTANZ Versammelt sind zum Maientanz, die schönsten aller Schönen. Sie wollen uns dabei erfreun. Ein wenig uns verwöhnen.
Sie stellen sich in einen Kreis. Dann erst beginnt der Tanz. Die Sonne strahlt vom Himmelszelt. Verleiht ihnen den Glanz,
der ihnen sicherlich gebührt. So schön sie nun mal sind. Bewund’re sie, das ganze Jahr Das zarte Wiesenkind.
© C.W.
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(376062)
Kuddelahh
schrieb am 20.05.24 um 19:38:57:
Altona ist so Nah. ---…..--- Vor langer Zeit, da saßen reiche Hamburger beieinander, in der Gaststube beim Rathaus, zum Gütigen Alexander. Nach reichlichem Genuss vom Gerstensaft, das gab Kraft, wollten sie nun mal wetten, diese überreiche Mannschaft. Sie beschlossen, dass sie mit ihrem vielen Gelde, noch eine Stadt wie Hamburg nebenbei erbauen könnten, auf dem Felde. Beschlossen, verbinden wir, wo nun das erste Haus soll stehen, einen Waisenjungen die Augen, wo er hinfiele, soll sie entstehen. Ein geeigneter Junge, Kuddel vom Bleichenfleet war rasch entdeckt, er lief gar los, jedoch nur kurze Zeit, fiel hin, da soll sein, das Projekt. Doch die Pfeffersäcke haben nicht an all jene Hamburgern gedacht, die riefen: Dat is all to na, und wurden nun doch tüchtig ausgelacht. Man baute trotzdem die Stadt, man erinnerte sich an das erste Wort, wie nennen wir jetzt nun diesen Ort und alle riefen im Chor: Altona. So es nun geschah, das ist gar wahr, es war doch wirklich: all to nah. ---….--- Hamburger Kuddel. KopierFrei/GoogleBar NUR mit: > khahh3 < https://hamburg-tor-zur-welt.blogspot.com/
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(376061)
fleuriste
schrieb am 20.05.24 um 18:57:22:
Warum stehst du noch davor? Ist nicht Türe da noch Tor? Kämest du getrost herein würdest wohl empfangen sein.
Johann Wolfgang von Goethe 1749-1832
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(376060)
Soff
schrieb am 20.05.24 um 11:35:27:
1. Komm, Tröster, komm hernieder vom hohen Himmelsthron auf Christ Freund und Brüder; komm eilig, komm und wohn im Herzen allermeist, mit deinem Licht und Gaben und Freudenöl zu laben, komm, werter heilger Geist!
2. Du bist ein Trost der Frommen; gieß aus dein heilges Öl und laß es zu mir kommen, daß sich mein Herz und Seel erfreuen inniglich. Komm, Tröster, zu erquicken die Seelen, die sich bücken im Geist demütiglich.
3. Laß allen Trost verschwinden, den mir die Welt verspricht bei ihrem Dienst der Sünden, der mich doch tröstet nicht. Was Jesus mir anpreist, dem will ich feste glauben; du sollst mein Tröster bleiben, du, o Gott heilger Geist. Laurentius Laurenti
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(376059)
fleuriste
schrieb am 20.05.24 um 08:38:55:
„Düfte sind wie die Seele der Blumen, man kann sie fühlen selbst im Reich der Schatten."
Joseph Joubert 1734-1824
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(376058)
fleuriste
schrieb am 20.05.24 um 08:37:30:
Caravaggio: 1571-1610 (Frühbarock) "Der Knabe mit dem Früchtekorb" ***
"Jeder Mensch trägt einen Zauber im Gesicht; irgendeinem gefällt er." Friedrich Hebbel 1813 – 1863
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