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Poesiealbum



Soff schrieb am 23.05.24 um 11:13:48:

"Wenn Du jemanden ohne Lächeln siehst, schenke ihm Deins."

von Charlie Chaplin (*1889, †1977), britischer Komiker, Schauspieler, Regisseur, Drehbuchautor, Filmeditor, Komponist und Filmproduzent

(376077)

Kuddelahh schrieb am 23.05.24 um 11:06:14: Der fröhliche Spatz.
Spatzenliebhaber.
=:::=
Der fröhlich, kesse, dreiste Spatz,
gar schon lange vor Sonnenaufgang,
zwitschert er, auf Mauerspitzen und
Dächer und Erker und Rinnen, der
gar süße kleine, keck-braune Fratz,
denn hier ist sein Beobachtungsplatz.
-.-
Unscheinbar gar ist sein Gefieder,
auch trällert er gar keine Lieder,
doch ist er ein äußerst so netter,
froher und auch geselliger Schatz,
unser gar so kleiner, graubrauner,
stets lebensfrohe und kesse Spatz.
-.-
Auch als Sperling ist er bekannt,
frisch, munter, fröhlich und frech,
so frisst er uns fast aus der Hand.
Er macht sich gar wenig Sorgen,
lebt in lieben langen Tag hinein,
glücklich und froh und denkt auch
so nicht gar am nächsten Morgen.
-.-
Streit mit seinen Artgenossen,
machen ihm kaum verdrossen.
Wenn man ihnen, den Spatzen,
eine Weile so zuhört und schaut,
das sie gar so folgendes fragend
uns zurufen, man wohl so glaubt.
-.-
Sie pfeifen es uns von ganz oben
herunter, vom sonnigen Dach und
glaubt man es, zu hören:" tschirp,
tschirp, tschirp, Mensch, hast du
heute schon gelacht, oder heute gar
schon jemanden Freude gebracht ?"
--
So ist nun unser quirlige Spatz, unser
frech-süßer, lieblicher, pfiffiger Schatz,
mit seinem unscheinbaren, gräulich-
braunen Gefieder, wenn er uns beehrt,
so mit seinem tschirp, tschirp, tschirp,
freuen wir uns somit stets immer wieder.
-.-
Drum sorge auch dafür, das sich der
Spatz wohlfühlt gar, bei Dir am Haus,
stopfe nicht jedes Mauerloch gleich aus.
Ein kleines so halb-sonniges Fleckchen,
mit Vogelsand oder Kies, zum quirligen
Sandbaden, oh, wie lieben Spatzen dies.
-.-
Aber auch ein Nistkästchen am Baum oder
Haus, ein sogenanntes Spatzen-Reihenhaus,
reichen somit gleich für mehrere unsere so
lieben und geselligen Spatzen-Familien aus.
So bringen sie dir Freude, Frohsinn tagein und
tagaus, das Glück zieht in deinem trauten Haus.
---….---
Hamburger Kuddel.
KopierFrei/GoogleBar NUR mit: > khahh6 <
http://katzen-hunde-und-andere.blogspot.com/

(376076)

fleuriste schrieb am 23.05.24 um 10:06:43: frangipani plumeria

"Blüht eine Blume, zeigt sie uns die Schönheit. Blüht sie nicht, lehrt sie uns die Hoffnung."

Chao-Hsiu Chen
taiwan. Autorin
(376075)

fleuriste schrieb am 23.05.24 um 10:04:01: Das wichtigste im Leben ist die Zeit. Leben heisst, mit der Zeit richtig umgehen.

Bruce Lee
1940-1973
***

Kersting , G.Fr. 1785-1847
"Frau vor dem Spiegel"
(376074)

Wattinchen schrieb am 23.05.24 um 06:52:54: GERN
AUFSTEHN

In der Frühe gern aufstehn.
Kurz mal nach dem Himmel sehn.
Einen Dank nach oben richten.
Vielleicht ein paar Worte dichten.
Geist, der wird dann wohl gestimmt.
Dir die Alltagssorgen nimmt.

Führt dich in ein schönes Reich.
Wo es Menschen gibt, die gleich
Freude an dem Tag empfinden.
Damit kann man überwinden,
auch mal kleine schiefe Sachen.
Sehe dich ein wenig lachen.

© C.W.
(376073)

fleuriste schrieb am 22.05.24 um 17:14:33: Sobald eine Mode allgemein geworden ist, hat sie sich überlebt.

Marie von Ebner-Eschenbach
1830-1916
***


Liotard:
Damenbildnis
(376072)

fleuriste schrieb am 22.05.24 um 17:11:22: Wenn ich mit einem intellektuellen Freund spreche,
festigt sich in mir die Überzeugung,
vollkommenes Glück sei ein unerreichbarer Wunschtraum.
Spreche ich dagegen mit meinem Gärtner,
bin ich vom Gegenteil überzeugt.

Bertrand Russell
1872-1970
brit. Phil.
(376071)

fleuriste schrieb am 22.05.24 um 17:09:14: Übrigens ist der Regen keines Menschen Freund,
aber wohl der Tiere,
denn das Gras wächst schön,
und die Biertrinker haben sich auch nicht zu beklagen,
daß die Gerste nicht gerät.

Johann Wolfgang von Goethe
1749 – 1832
***
(376070)

Kuddelahh schrieb am 22.05.24 um 09:44:41: Wenn der Flieder wieder blüht.
--...--
Immer so wenn der Flieder blüht,
immer wieder, jedes Jahr wieder,
ein gar so ganz besonderer Duft;
liegt nun in der lauen Maienluft.
Es ist der so bewundernswerte,
blüh- und so duftfreudige Flieder.
Es gibt die Blüte in reinem Weiß,
oder auch kräftig Dunkel-Violett,
manchmal gar nur in Hellblass-Lila;
so überwältigt er immer wieder, mit
beeindruckenden, feinen, lieblich,
frühlingsverliebenden, süßen Duft.
Er, der herrliche, so wunderbare,
gar betörende Flieder, Jahr für Jahr,
um die Maienzeit, gar blühfreudig,
immerzu gerade rechtzeitig wieder.
---…---
Was sagt die Fee Frieda.
---…---
Da sagte mir einst die so gute Fee Frieda,
Fiederbeeren kommen nicht vom Flieder,
oh Wunder, sie stammen gar vom Holunder.
Und die mit dem feinen süßen Blüten-Duft,
keine gar essbaren Früchte, also die Syringen,
dafür aber größte Duftaroma-Freuden bringen.
---….---
Hamburger Kuddel.
KopierFrei/GoogleBar NUR mit: > khahh5 <
http://baum-blume-gras.blogspot.com/

(376069)

Wattinchen schrieb am 22.05.24 um 06:17:03: MANCHMAL

Manchmal braucht man etwas Süßes.
Bitter ist das Leben oft.
Warum ist der Mensch imstande,
dass er hofft und hofft und hofft?

Doch vergebens ist die Mühe.
Es kommt anders als man denkt.
Vielleicht wird es gar am Ende
zu des Menschen Wohl gelenkt.

© C.W.
(376068)


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