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Besuch der Stadt Riesa mit Nudelcenter

Am 26.03.2014 besuchten 27 Mitglieder unserer Gruppe bei schönem Wetter die Stadt Riesa.

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Gerhard und seine Ehefrau aus Nünchritz, Freunde von Cunni, begrüßten uns am Bahnhof und führten uns mit viel interessanten Sehenswürdigkeiten über die Geschichte bis heute durch die Stadt Riesa.

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Riesa ist bekannt durch die Zündholzfabrik, das Stahlwerk Riesa, das Reifenwerk, die Erdgas Arena, die Seifenfabrik, die WM Sporthalle, als Kultur- und Musikstadt, durch den Elberadweg, die Klosteranlage (ältestes Kloster der Mark Meißen), den Tierpark und natürlich das Nudelcenter, um nur einige zu nennen.

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Weiter ging es über die Schlossbrücke in Riesa-Gröba mit dem Blick in den Hafen von Riesa, am Schloss vorbei, welches seit 2012 für betreutes Wohnen genutzt wird.

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Was so alles am Weg unterwegs zu bestaunen war!
Sinn und Zweck dieser "Musikinstrumente" konnten wir zwar nicht auf den ersten Blick erschließen, aber ausprobiert werden mussten sie natürlich von einigen unserer Neugierigen.

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Nach ca. 20 Minuten erreichten wir das Nudelcenter. 11.30 Uhr begann die vorbestellte Führung durch die Gläserne Produktion, wo wir erfuhren, wie das Loch in die Makkaroni kommt und noch mehr über die Herstellung unserer Lieblingsnudeln.

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Interessiert verfolgen alle die kleinen Lehrfilme zu Beginn der Führung und hören aufmerksam auf die Ausführungen der netten Werksangehörigen. Der anschließende Rundgang durch die Produktion vertieft das eben Gehörte. In den Werkhallen ist aber das Fotografieren nicht gestattet, und wir halten uns natürlich an dieses Verbot.

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Anschließend gab es für uns ein gutes und reichliches Mittagessen im Restaurant „Makkaroni“, dann erfolgte noch ein Einkauf im Nudelkontor.

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Zum Abschluss der "Nudeltour" noch schnell ein Gruppenfoto. Manche waren vom Rundgang so geschafft, dass sie die nächstbeste Sitzgelegenheit nutzten.

Mit dem Stadtbus sind wir dann in die Innenstadt von Riesa gefahren, machten noch einen Bummel durch die Altstadt mit Marktplatz, Rathaus, Klosterkirche und Zunftbaum bis zum Bahnhof.

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Dort angekommen, warteten wir im Cafe Reimann bei einer Tasse Kaffee auf die Abfahrt des Zuges, der uns wieder zurück nach Dresden brachte.

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Bericht: Günther (Cunni)
Fotos: Günther (Cunni), Wolfgang (erzer)
Zusammenstellung und Collagen: Karin (schlecki)

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